Dünen von Maspalomas, Gran Canaria
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Nach fast genau 4 Jahren gings mal wieder auf die Kanarischen Inseln. Hatten wir damals Tenerife und La Palma besucht, sollte es diesmal Gran Canaria sein.
Was beim Anflug mit dem Flugzeug als erstes auffällt: die Insel wirkt dicht bevölkert und sie ist es auch vor allem auf der Ost- und Nordseite. Aber es gibt auch wunderbare einsame Flecken Natur mit überaschend großer Abwechslung auf kleinstem Raum.
Neben der grandiosen Natur gibt es vor allem im Norden sehenswerte Städte. Richtig schockierend empfanden wir die Häßlichkeit der Touristenretortenorte im Süden, wo wir nicht mal tot übern Zaun hängen möchten.
Wo also wohnen? Da das Wetter auf engstem Raum sehr unterschiedlich sein kann (einige Kilometer können entscheiden zwischen Sonnenschein oder trüben Grau), wollten wir fahrtechnisch recht flexibel sein. Also bieten sich Orte an, die nicht allzuweit von der Inselautobahn liegen, die von Agaete im Norden bis Puerto Rico im Süden führt (bald wohl auch bis Puerto de Mogán).
Da wir eine Zeit mit sehr labilem Wetter erwischten, erwies sich diese Entscheidung als richtig.
Für heute hatten wir uns gleich einen Höhepunkt im touristischem Süden herausgesucht: die Dünen von Maspalomas.
Und sie sind wirklich etwas besonderes. Hat man sich erstmal mal mit dem Auto durch die Betonburgen durchgekämpft, erlebt man ein sehr schönes Naturschauspiel.
Wir starteten beim riesigen Leuchtturm von Maspalomas. Zunächst geht es an einigen Kneipen vorbei am Strand entlang und mit jedem Schritt werden die Menschen weniger und die Dünen rücken näher.
Wir wollen nun keine bestimmte Route vorgeben, man wandert eine Weile am Strand entlang und biegt dann in die Dünen ab. Die Schuhe läßt man am besten im Auto, hier kann man wunderbar Barfußwandern!
Auf und ab geht es im Sand, schön sind die Ausblicke aufs Meer und hinein in die Berge.
Zuletzt bietet sich noch ein Einkehrschwung zum Sundowner in einer Bar an...ein schöner Auftakt!
Was beim Anflug mit dem Flugzeug als erstes auffällt: die Insel wirkt dicht bevölkert und sie ist es auch vor allem auf der Ost- und Nordseite. Aber es gibt auch wunderbare einsame Flecken Natur mit überaschend großer Abwechslung auf kleinstem Raum.
Neben der grandiosen Natur gibt es vor allem im Norden sehenswerte Städte. Richtig schockierend empfanden wir die Häßlichkeit der Touristenretortenorte im Süden, wo wir nicht mal tot übern Zaun hängen möchten.
Wo also wohnen? Da das Wetter auf engstem Raum sehr unterschiedlich sein kann (einige Kilometer können entscheiden zwischen Sonnenschein oder trüben Grau), wollten wir fahrtechnisch recht flexibel sein. Also bieten sich Orte an, die nicht allzuweit von der Inselautobahn liegen, die von Agaete im Norden bis Puerto Rico im Süden führt (bald wohl auch bis Puerto de Mogán).
Da wir eine Zeit mit sehr labilem Wetter erwischten, erwies sich diese Entscheidung als richtig.
Für heute hatten wir uns gleich einen Höhepunkt im touristischem Süden herausgesucht: die Dünen von Maspalomas.
Und sie sind wirklich etwas besonderes. Hat man sich erstmal mal mit dem Auto durch die Betonburgen durchgekämpft, erlebt man ein sehr schönes Naturschauspiel.
Wir starteten beim riesigen Leuchtturm von Maspalomas. Zunächst geht es an einigen Kneipen vorbei am Strand entlang und mit jedem Schritt werden die Menschen weniger und die Dünen rücken näher.
Wir wollen nun keine bestimmte Route vorgeben, man wandert eine Weile am Strand entlang und biegt dann in die Dünen ab. Die Schuhe läßt man am besten im Auto, hier kann man wunderbar Barfußwandern!
Auf und ab geht es im Sand, schön sind die Ausblicke aufs Meer und hinein in die Berge.
Zuletzt bietet sich noch ein Einkehrschwung zum Sundowner in einer Bar an...ein schöner Auftakt!
Tourengänger:
Tef

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