Tatschjöchl (2200m), Dolomiten
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Gestern hatte ich Held das Handy bei unserer Pause im Aufstieg zum Gabler liegen gelassen.
Da wir ziemlich sicher den genauen Standort kannten, waren unsere Chancen es wieder zu finden hoch genug um einen Versuch zu wagen. Blöd nur, daß das Wetter hier alles andere als kuschelig war, während woanders die Sonne schien. Aber was solls, machen wir das Beste draus.
Um etwas Abwechslung zu bekommen starteten wir heute von der Brixner Skihütte. Ein breiter Weg führt total einfach - eine optimale Schneeschuhtour für Beginner, auch mit normalen Wanderschuhen zu gehen, wenn auch immer wieder vereist - hoch zur gestern von uns besuchten Schatzerhütte (1984m), die wir heute jedoch ignorieren und rechts liegen lassen.
Der Weg bis zur Hütte ist stark frequentiert, danach wird es nun total einsam. Die Schneeflocken fallen beständig vom Himmel, die Sonne scheint diffus durch die Wolken und gegenüber erahnt man die Umrisse der Aferer Geisler, hat auch was..
Wir bleiben immer auf dem Panoramweg 14A weil wir wissen, daß der direkt hinauf zu den Hütten beim Tatschjöchl führt. So ist es auch, nachdem wir den großen Graben, der die beiden Rücken trennt, durchwandert haben, erspähen wir vor uns die Hütten und das Handy wartet platt gedrückt im Schnee auf seine Rettung.
Wir gönnen uns eine Pause, dann wandern wir auf gleichem Weg wieder zurück.
Da wir ziemlich sicher den genauen Standort kannten, waren unsere Chancen es wieder zu finden hoch genug um einen Versuch zu wagen. Blöd nur, daß das Wetter hier alles andere als kuschelig war, während woanders die Sonne schien. Aber was solls, machen wir das Beste draus.
Um etwas Abwechslung zu bekommen starteten wir heute von der Brixner Skihütte. Ein breiter Weg führt total einfach - eine optimale Schneeschuhtour für Beginner, auch mit normalen Wanderschuhen zu gehen, wenn auch immer wieder vereist - hoch zur gestern von uns besuchten Schatzerhütte (1984m), die wir heute jedoch ignorieren und rechts liegen lassen.
Der Weg bis zur Hütte ist stark frequentiert, danach wird es nun total einsam. Die Schneeflocken fallen beständig vom Himmel, die Sonne scheint diffus durch die Wolken und gegenüber erahnt man die Umrisse der Aferer Geisler, hat auch was..
Wir bleiben immer auf dem Panoramweg 14A weil wir wissen, daß der direkt hinauf zu den Hütten beim Tatschjöchl führt. So ist es auch, nachdem wir den großen Graben, der die beiden Rücken trennt, durchwandert haben, erspähen wir vor uns die Hütten und das Handy wartet platt gedrückt im Schnee auf seine Rettung.
Wir gönnen uns eine Pause, dann wandern wir auf gleichem Weg wieder zurück.
Tourengänger:
Tef

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