Die Burgen von Bellinzona
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Ein Besuch in der Tessiner Kantonshauptstadt
An diesem Herbsttag fuhr ich in die Tessiner Kantonshauptstadt. Dazu verliess ich die Autobahn in Bellinzona-Nord und fuhr stadteinwärts. Hinter dem Bahnhof hielt ich mich bergwärts und parkierte beim Castello di Montebello. Ich besuchte die schöne Anlage, die in verschiedenen Bauepochen vom Ende des 13. Jahrhunderts bis Ende des 15. Jahrhunderts errichtet wurde. Etwas nichtssagend wurde auf ein Museo im Inneren der Gebäude hingewiesen. Ich steuerte durch eine offene Tür und entdeckte eine Aufsichtsperson. Sie herrschte mich umgehend an, dass der Zutritt kostenpflichtig sei. Meine Frage, was denn überhaupt gezeigt werde, blieb mir im Hals stecken. Ich machte auf dem Absatz kehrt und liess das Museum aus. Die Informationsvermittlung und das Auftreten der Mitarbeiterin waren nicht gerade UNESCO-weltkulturerbewürdig. Ich stieg in die Stadt hinunter und erklomm den Burghügel des Castello Grande. Dieses datiert vom 12. bis 13. Jahrhundert. Ich drehte eine Runde durch die Burg, stieg auf die Türme hinauf und schaute mir die angrenzende Stadtmauer an. Dann lief ich durch die Stadt, vorbei am Bahnhof Bellinzona und strebte anschließend wieder bergwärts. Nach einer Weile erreichte ich die oberste Burg, das Castello di Sasso Corbaro. Dieses wurde 1479 erbaut. Vom Burghügel hat man einen schönen Blick zum Lago Maggiore. Auf einem der umliegenden Felsblöcke machte ich nun eine Rast. Dann lief ich wieder zum Castello Montebello hinab. Mit dem Auto begab ich mich anschließend nach Castione-Arbedo.
An diesem Herbsttag fuhr ich in die Tessiner Kantonshauptstadt. Dazu verliess ich die Autobahn in Bellinzona-Nord und fuhr stadteinwärts. Hinter dem Bahnhof hielt ich mich bergwärts und parkierte beim Castello di Montebello. Ich besuchte die schöne Anlage, die in verschiedenen Bauepochen vom Ende des 13. Jahrhunderts bis Ende des 15. Jahrhunderts errichtet wurde. Etwas nichtssagend wurde auf ein Museo im Inneren der Gebäude hingewiesen. Ich steuerte durch eine offene Tür und entdeckte eine Aufsichtsperson. Sie herrschte mich umgehend an, dass der Zutritt kostenpflichtig sei. Meine Frage, was denn überhaupt gezeigt werde, blieb mir im Hals stecken. Ich machte auf dem Absatz kehrt und liess das Museum aus. Die Informationsvermittlung und das Auftreten der Mitarbeiterin waren nicht gerade UNESCO-weltkulturerbewürdig. Ich stieg in die Stadt hinunter und erklomm den Burghügel des Castello Grande. Dieses datiert vom 12. bis 13. Jahrhundert. Ich drehte eine Runde durch die Burg, stieg auf die Türme hinauf und schaute mir die angrenzende Stadtmauer an. Dann lief ich durch die Stadt, vorbei am Bahnhof Bellinzona und strebte anschließend wieder bergwärts. Nach einer Weile erreichte ich die oberste Burg, das Castello di Sasso Corbaro. Dieses wurde 1479 erbaut. Vom Burghügel hat man einen schönen Blick zum Lago Maggiore. Auf einem der umliegenden Felsblöcke machte ich nun eine Rast. Dann lief ich wieder zum Castello Montebello hinab. Mit dem Auto begab ich mich anschließend nach Castione-Arbedo.
Tourengänger:
lainari
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