Büelhöchi
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Die erste Schneeschuhtour des Winters bei grauem Wetter auf einen unspektakulären (?) Berg, der so einiges an Überraschungen bereithält
Die Büelhöchi ist auf Hikr nicht gerade der Kracher und wird kaum je besucht. Wieso auch: Eine Wald- und Wiesenkuppe, 1425 m hoch. Doch macht man seine Augen etwas auf, öffnet sich auf dem Gipfel plötzlich der Eingang in eine Märchenwelt aus zerrissenen Felstürmen und Schluchten - alles gut vor neugierigen Augen versteckt im Wald.
Von der Sattelegg auf der vielbegangenen Route gegen den Chli Aubrig nach Süden. Bald wird klar, dass wir heute nicht aus der Nebelsuppe kommen werden und etwas enttäuscht wenden wir uns beim Chrähwäldli nach rechts, um die Büelhöchi zu erklimmen. Ganz schön winterlich mit viel Pulverschnee. Der "Gipfel" befindet sich dort, wo der Grenzzaun der Kuhweide nicht weiter ansteigt. Späht man aber in den Wald dahinter, so scheint es als ob es dort Felsen und noch einen höheren Punkt gäbe. Also auf ins Vergnügen. Durch ein gut verstecktes Labyrinth aus Felstürmen winden wir uns schliesslich zum höchsten Gipfel, einem Felsen der jäh in eine tiefe Schlucht abfällt. Wer hätte das auf einer Waldkuppe erwartet? Nicht einmal Karte und Luftbild (!) scheinen etwas davon zu wissen. Wir wandeln noch etwas weiter durch diese Märchenlandschaft und finden schliesslich den Eingang in eine "hohle Gasse". Ein gewaltiger Klemmblock formt das Tor. Der ca. 1m breite Felsspalt ist 15m tief eingeschnitten und in seiner ganzen Längen mit den Schneeschuhen begehbar - Scheeschuhwandern einmal anders. Wir steigen durch die steile und durch Rinnen strukturierte Nordflanke der Büelhöchi in tiefem Pulverschnee ab.
Die Büelhöchi ist auf Hikr nicht gerade der Kracher und wird kaum je besucht. Wieso auch: Eine Wald- und Wiesenkuppe, 1425 m hoch. Doch macht man seine Augen etwas auf, öffnet sich auf dem Gipfel plötzlich der Eingang in eine Märchenwelt aus zerrissenen Felstürmen und Schluchten - alles gut vor neugierigen Augen versteckt im Wald.
Von der Sattelegg auf der vielbegangenen Route gegen den Chli Aubrig nach Süden. Bald wird klar, dass wir heute nicht aus der Nebelsuppe kommen werden und etwas enttäuscht wenden wir uns beim Chrähwäldli nach rechts, um die Büelhöchi zu erklimmen. Ganz schön winterlich mit viel Pulverschnee. Der "Gipfel" befindet sich dort, wo der Grenzzaun der Kuhweide nicht weiter ansteigt. Späht man aber in den Wald dahinter, so scheint es als ob es dort Felsen und noch einen höheren Punkt gäbe. Also auf ins Vergnügen. Durch ein gut verstecktes Labyrinth aus Felstürmen winden wir uns schliesslich zum höchsten Gipfel, einem Felsen der jäh in eine tiefe Schlucht abfällt. Wer hätte das auf einer Waldkuppe erwartet? Nicht einmal Karte und Luftbild (!) scheinen etwas davon zu wissen. Wir wandeln noch etwas weiter durch diese Märchenlandschaft und finden schliesslich den Eingang in eine "hohle Gasse". Ein gewaltiger Klemmblock formt das Tor. Der ca. 1m breite Felsspalt ist 15m tief eingeschnitten und in seiner ganzen Längen mit den Schneeschuhen begehbar - Scheeschuhwandern einmal anders. Wir steigen durch die steile und durch Rinnen strukturierte Nordflanke der Büelhöchi in tiefem Pulverschnee ab.
Tourengänger:
Delta

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