Almesbrunnberg (1087m) und Steinwandklamm
|
||||||||||||||||||
![]() |
![]() |
Der Berg sagt wohl den wenigsten was, eher schon die schöne Steinwandklamm. Aber es lassen sich beide Ziele zu einer schönen Rundwanderung kombinieren, die das ganze Jahr über durchführbar ist und auch bei nicht so tollem Wetter Spaß macht.
Höhepunkte sind die Schlucht mit dem recht spektakulären Leiterweg durch Felshöhlen heraus aus der Schlucht, der schöne Anstieg zum Almesbrunnberg durch jungen Lärchenwald und die hübschen Ausblicke zum Schneeberg und hinaus zum Wienerwald.
Hat man 2 Euro gelöhnt, darf man durchs Drehkreuz (Achtung: Ticket nicht verlieren, die Elektroschranke ist auf dem Rückweg gnadenlos!). Es geht leicht abwärts ins zunächst noch breite Tal. Das Bachbett ist ausgetrocknet. Nach wenigen Minuten erblicken wir Felsen und wir stehen vor dem Schluchteingang. Über Holztreppen ud Brücken wandern wir weiter talein bis wir zu einer Verzweigung kommen.
Von geradeaus komen wir später zurück, nun wenden wir uns nach links und erklimmen über Leitern die Felswände. Eine Stufe höher stehen wir vor einer Felswand mit Loch. Zu dieser führt eine 15 Meter lange Leiter empor. Ist nicht schwer, aber luftig ist es schon. Wer das nicht will, kann die Leiter links über kürzere Leitern umgehen, weiter oben treffen beide Wege wieder zusammen.
Beim Ausstieg der langen Leiter muß man den Kopf einziehen, denn es geht in ein Felsloch hinein, dann links ums Eck wieder hinaus und hinüber zu einem Absatz (wo der einfache Weg hinzu kommt). Weiter geht es durch schöne Felslandschaft aufwärts, bis wir in den Waldhang Richtung "Türkenloch" hinaus queren.
Hier kommt der Kinderwagenweg aus dem Tal hinzu, wir wenden uns nach links und erreichen bald das Türkenloch. Während der Belagerung Wiens durch die Türken hatten sich hier einige Leute versteckt, waren jedoch aufgeflogen, weil sie zu leichtsinnig wurden und Feuer machten. Man geht hinein ins anscheinend Stockdunkle, doch nach einiger Zeit erkennt man, daß es links ums Eck nach oben weitergeht, denn es wird heller. Auch hier heißt es wieder Kopf einziehen. Schließlich kommt man oben heraus und genießt schöne Tiefblicke ins Tal.
Wir wandern durch lichten Wald weiter und bleiben auf dem Weg geradeaus. Er bringt uns zu einer Wiese mit schönem Schneebergblick. Wir überqueren die Wiese und wenden uns am Ende nach rechts zu einem deutlichen Pfad, der uns zu einer Forststraße bringt. Dieser folgen wir, bei einem Abzweig bleiben wir auf der unteren Straße.
Einige Minuten später kreuzt der grün markierte Wanderweg, dem wir nach rechts auf einen Hohlweg folgen. Nun wird es zunnemhned schöner, der Wald lichtet sich und auf einem Steig geht es zwischen jungen Lärchen vorbei aufwärts. Dabei quert man mehrmals eine Forstsraße. Nach der Lärchenwiese kommen wir wieder in dichteren Wald und erreichen eine Forststraße. Dieser folgen wir nun weniger steil nach rechts bis wir einen Wiesensattel erreichen.
Zum Gipfel geht es nun nach links auf einem verwachsenen Pfad empor. Der Gipfel ist nicht sonderlich ausgeprägt, jedoch blickt man sehr schön zum Schneeberg und auf der anderen Seite über den Wienerwald. Die Gipfelwiese bietet sich als schöner Rastplatz an.
Danach kehren wir zum Sattel zurück und folgen der Wandermarkierung nach links durch Wald und über Lichtungen abwärts, zunächst auf einem schönen Steig, später auf breiten Forstwegen. So erreichen wir die Siedlung Berghäuser. Hier wenden wir uns nach rechts und folgen der Forststraße abwärts zum Bachgraben. Hier geht es nach links wieder hinein in die Steinwaldklamm und zurück zum Ausgangspunkt.
Höhepunkte sind die Schlucht mit dem recht spektakulären Leiterweg durch Felshöhlen heraus aus der Schlucht, der schöne Anstieg zum Almesbrunnberg durch jungen Lärchenwald und die hübschen Ausblicke zum Schneeberg und hinaus zum Wienerwald.
Hat man 2 Euro gelöhnt, darf man durchs Drehkreuz (Achtung: Ticket nicht verlieren, die Elektroschranke ist auf dem Rückweg gnadenlos!). Es geht leicht abwärts ins zunächst noch breite Tal. Das Bachbett ist ausgetrocknet. Nach wenigen Minuten erblicken wir Felsen und wir stehen vor dem Schluchteingang. Über Holztreppen ud Brücken wandern wir weiter talein bis wir zu einer Verzweigung kommen.
Von geradeaus komen wir später zurück, nun wenden wir uns nach links und erklimmen über Leitern die Felswände. Eine Stufe höher stehen wir vor einer Felswand mit Loch. Zu dieser führt eine 15 Meter lange Leiter empor. Ist nicht schwer, aber luftig ist es schon. Wer das nicht will, kann die Leiter links über kürzere Leitern umgehen, weiter oben treffen beide Wege wieder zusammen.
Beim Ausstieg der langen Leiter muß man den Kopf einziehen, denn es geht in ein Felsloch hinein, dann links ums Eck wieder hinaus und hinüber zu einem Absatz (wo der einfache Weg hinzu kommt). Weiter geht es durch schöne Felslandschaft aufwärts, bis wir in den Waldhang Richtung "Türkenloch" hinaus queren.
Hier kommt der Kinderwagenweg aus dem Tal hinzu, wir wenden uns nach links und erreichen bald das Türkenloch. Während der Belagerung Wiens durch die Türken hatten sich hier einige Leute versteckt, waren jedoch aufgeflogen, weil sie zu leichtsinnig wurden und Feuer machten. Man geht hinein ins anscheinend Stockdunkle, doch nach einiger Zeit erkennt man, daß es links ums Eck nach oben weitergeht, denn es wird heller. Auch hier heißt es wieder Kopf einziehen. Schließlich kommt man oben heraus und genießt schöne Tiefblicke ins Tal.
Wir wandern durch lichten Wald weiter und bleiben auf dem Weg geradeaus. Er bringt uns zu einer Wiese mit schönem Schneebergblick. Wir überqueren die Wiese und wenden uns am Ende nach rechts zu einem deutlichen Pfad, der uns zu einer Forststraße bringt. Dieser folgen wir, bei einem Abzweig bleiben wir auf der unteren Straße.
Einige Minuten später kreuzt der grün markierte Wanderweg, dem wir nach rechts auf einen Hohlweg folgen. Nun wird es zunnemhned schöner, der Wald lichtet sich und auf einem Steig geht es zwischen jungen Lärchen vorbei aufwärts. Dabei quert man mehrmals eine Forstsraße. Nach der Lärchenwiese kommen wir wieder in dichteren Wald und erreichen eine Forststraße. Dieser folgen wir nun weniger steil nach rechts bis wir einen Wiesensattel erreichen.
Zum Gipfel geht es nun nach links auf einem verwachsenen Pfad empor. Der Gipfel ist nicht sonderlich ausgeprägt, jedoch blickt man sehr schön zum Schneeberg und auf der anderen Seite über den Wienerwald. Die Gipfelwiese bietet sich als schöner Rastplatz an.
Danach kehren wir zum Sattel zurück und folgen der Wandermarkierung nach links durch Wald und über Lichtungen abwärts, zunächst auf einem schönen Steig, später auf breiten Forstwegen. So erreichen wir die Siedlung Berghäuser. Hier wenden wir uns nach rechts und folgen der Forststraße abwärts zum Bachgraben. Hier geht es nach links wieder hinein in die Steinwaldklamm und zurück zum Ausgangspunkt.
Tourengänger:
Tef

Minimap
0Km
Klicke um zu zeichnen. Klicke auf den letzten Punkt um das Zeichnen zu beenden
Kommentare