Bei Sonnenschein und + Graden auf der Gamp
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Wieder einmal am Vormittag Zeitausgleich - nichts wie rauf auf den Berg.
Am Morgen ist es derzeit auch bei uns im Rheintal mit 0 Grad ziemlich kalt, es gilt also, einen sonnigen Aufstieg in der Nähe zu wählen. Von Nenzing-Latz über Tschardund und Triegl auf die Gamp - ein Anstieg, den ich schon länger nicht mehr gelaufen bin. Anfangs über die asphaltierte Straße (Fahrverbot) bis Tschardund, wo die Schleppliftstützen Zeugnis geben von früheren Zeiten als bekanntes Schigebiet, besonders für den Nachtschilauf. Es geht der Forststraße folgend durch den Wald weiter, bis eine Hinweistafel (zur Gamp - für Wanderer) links ab weist und ein Steig aufwärtsführt, bis dieser auf der Alp wieder in die Forststraße mündet. Die Sonne heizt zur Mittagszeit fast wie im Sommer, das gelbe, dürre Alpgras ladet zu einer gemütlichen Rast ein - leider wird es nichts damit, die Zeit ist schon zu weit fortgeschritten. Von hier sind bereits die Ferienhäuser der Gamp zu sehen und bald sind diese, und das Alpgebäude erreicht. Geschäftiges Treiben der Handwerker herrscht, das Alpgebäude wird derzeit umfassend generalsaniert.
Eigentlich sollte man an einem so schönen Spätherbsttag zumindest auf den Gampberg 1708m oder über den Lohnspitz 1807m wandern. Aber die Zeit ist heute begrenzt, es geht über die Schotterstraße wieder bergab, die vielen Abkürzungen nützend, vorbei beim Wanderparkplatz, über Wiesenhänge und die Straße hinunter zum Auto.
Eine kurze, aber schöne Herbstwanderung - überwiegend in der Vormittagssonne.
Am Morgen ist es derzeit auch bei uns im Rheintal mit 0 Grad ziemlich kalt, es gilt also, einen sonnigen Aufstieg in der Nähe zu wählen. Von Nenzing-Latz über Tschardund und Triegl auf die Gamp - ein Anstieg, den ich schon länger nicht mehr gelaufen bin. Anfangs über die asphaltierte Straße (Fahrverbot) bis Tschardund, wo die Schleppliftstützen Zeugnis geben von früheren Zeiten als bekanntes Schigebiet, besonders für den Nachtschilauf. Es geht der Forststraße folgend durch den Wald weiter, bis eine Hinweistafel (zur Gamp - für Wanderer) links ab weist und ein Steig aufwärtsführt, bis dieser auf der Alp wieder in die Forststraße mündet. Die Sonne heizt zur Mittagszeit fast wie im Sommer, das gelbe, dürre Alpgras ladet zu einer gemütlichen Rast ein - leider wird es nichts damit, die Zeit ist schon zu weit fortgeschritten. Von hier sind bereits die Ferienhäuser der Gamp zu sehen und bald sind diese, und das Alpgebäude erreicht. Geschäftiges Treiben der Handwerker herrscht, das Alpgebäude wird derzeit umfassend generalsaniert.
Eigentlich sollte man an einem so schönen Spätherbsttag zumindest auf den Gampberg 1708m oder über den Lohnspitz 1807m wandern. Aber die Zeit ist heute begrenzt, es geht über die Schotterstraße wieder bergab, die vielen Abkürzungen nützend, vorbei beim Wanderparkplatz, über Wiesenhänge und die Straße hinunter zum Auto.
Eine kurze, aber schöne Herbstwanderung - überwiegend in der Vormittagssonne.
Tourengänger:
goppa

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