Hoher Angelus und Vertainspitze
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Ortler, ....unser großer Traum!
....gegen 7:30 Uhr wandern wir bei herrlichem Aussichtswetter von der Düsseldorfer Hütte zum Einstieg des Hohen Angelus.
Über Geröll, Schutt und Blockwerk geht es hinauf unter den Nord-Westgrat des Hohen Angelus. Mit einigen Seilsicherungen werden wenige felsige Stufen überwunden, sonst geht es eher mühsam im losen Geröll aufwärst.
Ab ca. 3250 verweigern wir links den Firn und steigen im Fels weiter auf und erreichen so ohne Schnee- oder Eiskontakt den Gipfel.
Nach kurzer Rast steigen wir in die Angelusscharte ab und mühen uns in der Folge die steile Scharte auf den Laaser Ferner hinab. Unseren Plan, nach dem ersten Turm wieder auf den Nord-Ostgrat der Vertainspitze auf zu steigen, verwerfen wir.
Ständig polltert Geröll vom Grat hinunter auf den Gletscher. Der avisierte Weg ist bröselig, wenig einladend und Steinschlag gefährdet.
Wir wandern also über den Laaser Ferner nach Süden zum Rosimjoch und studieren hier den Südgrat zur Vertainspitze.
Über Blockwerk geht es dann immer hart an der Gratschneide in leichter Kletterei zum Gipfel.
Nach kurzer Rast finden wir durch die steile Südflanke in mächtigem Geröll den Weg nach unten.
Wir schwenken deutlich vor dem Rosimjoch nach Westen und steigen hinab auf den nördlichen Rand des Rosimferners. Dieser begleitet uns hinab zum mächtigen Gletschertor und weiter geht es, unterhalb der Rosimwände bis fast an die Bergstation der Kanzelbahn.
Diese fährt Heute nicht und so summieren sich unsere Abstiegsmeter hinab nach Sulden auf exact 2000!
....gegen 7:30 Uhr wandern wir bei herrlichem Aussichtswetter von der Düsseldorfer Hütte zum Einstieg des Hohen Angelus.
Über Geröll, Schutt und Blockwerk geht es hinauf unter den Nord-Westgrat des Hohen Angelus. Mit einigen Seilsicherungen werden wenige felsige Stufen überwunden, sonst geht es eher mühsam im losen Geröll aufwärst.
Ab ca. 3250 verweigern wir links den Firn und steigen im Fels weiter auf und erreichen so ohne Schnee- oder Eiskontakt den Gipfel.
Nach kurzer Rast steigen wir in die Angelusscharte ab und mühen uns in der Folge die steile Scharte auf den Laaser Ferner hinab. Unseren Plan, nach dem ersten Turm wieder auf den Nord-Ostgrat der Vertainspitze auf zu steigen, verwerfen wir.
Ständig polltert Geröll vom Grat hinunter auf den Gletscher. Der avisierte Weg ist bröselig, wenig einladend und Steinschlag gefährdet.
Wir wandern also über den Laaser Ferner nach Süden zum Rosimjoch und studieren hier den Südgrat zur Vertainspitze.
Über Blockwerk geht es dann immer hart an der Gratschneide in leichter Kletterei zum Gipfel.
Nach kurzer Rast finden wir durch die steile Südflanke in mächtigem Geröll den Weg nach unten.
Wir schwenken deutlich vor dem Rosimjoch nach Westen und steigen hinab auf den nördlichen Rand des Rosimferners. Dieser begleitet uns hinab zum mächtigen Gletschertor und weiter geht es, unterhalb der Rosimwände bis fast an die Bergstation der Kanzelbahn.
Diese fährt Heute nicht und so summieren sich unsere Abstiegsmeter hinab nach Sulden auf exact 2000!
Tourengänger:
hgu

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Kommentare (1)