Rheinwaldhorn 3402m
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Mein Kantonshöhepunkt Nummer 2
Nach dem dritten Anlauf waren die Bedingungen entlich gut um auf den Gipfel zu kommen. Das erste mal ware wir ohne Hochtourenausrüstung unterwegs und mussten daher umdrehen. Beim zweiten Mal, kamen wir in ein Gewitter.
Heute hatten wir alles dabei und auch war unser Hüttenweg nicht so streng wie beim ersten Mal (von Dangio aus gestartet).
Wir waren früh Aufgestanden und hatten daher genügend Zeit um auf den Gipfel zu kommen. Leider mussten wir aber bald feststellen, dass es noch sehr viel Schnee hatte. Um meine Seilkameraden zu schonen, übernahm ich das Spuren. Da leider noch niemand vor uns war, kostete uns das sehr viel Zeit!
Aber doch so gegen 11 Uhr erreichten wir den Gipfel. Wir mussten feststellen, das auch von der Bündnerseite noch fast niemand auf dem Gipfel war. Auch sie hatten mit dem Schnee zu kämpfen und waren froh, in unseren Spuren gehen zu können. Nach einer Pause machen wir uns wieder an den Abstieg. Wir erreichten ohne Zwischenfälle die Hütte und packten noch unser Sachen ein. Der Rückweg zur Alpe della Bolla zog sich sehr hin. Zwei meiner drei Seilpartner litten sehr! Sie waren am Ende. Zum Glück war der Fahrer noch gut beisammen.
Wir kamen noch gut nach Hause und denken noch oft an diese Tour.
Nach dem dritten Anlauf waren die Bedingungen entlich gut um auf den Gipfel zu kommen. Das erste mal ware wir ohne Hochtourenausrüstung unterwegs und mussten daher umdrehen. Beim zweiten Mal, kamen wir in ein Gewitter.
Heute hatten wir alles dabei und auch war unser Hüttenweg nicht so streng wie beim ersten Mal (von Dangio aus gestartet).
Wir waren früh Aufgestanden und hatten daher genügend Zeit um auf den Gipfel zu kommen. Leider mussten wir aber bald feststellen, dass es noch sehr viel Schnee hatte. Um meine Seilkameraden zu schonen, übernahm ich das Spuren. Da leider noch niemand vor uns war, kostete uns das sehr viel Zeit!
Aber doch so gegen 11 Uhr erreichten wir den Gipfel. Wir mussten feststellen, das auch von der Bündnerseite noch fast niemand auf dem Gipfel war. Auch sie hatten mit dem Schnee zu kämpfen und waren froh, in unseren Spuren gehen zu können. Nach einer Pause machen wir uns wieder an den Abstieg. Wir erreichten ohne Zwischenfälle die Hütte und packten noch unser Sachen ein. Der Rückweg zur Alpe della Bolla zog sich sehr hin. Zwei meiner drei Seilpartner litten sehr! Sie waren am Ende. Zum Glück war der Fahrer noch gut beisammen.
Wir kamen noch gut nach Hause und denken noch oft an diese Tour.
Tourengänger:
Patrik Hitz

Communities: Höchste Punkte der Kantone, Die 44 - 3000er des Tessin
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