Grenen - Wo Nord- und Ostsee aufeinanderprallen
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Es gibt kaum Hikr-Berichte aus dem schoenen Urlaubsland Daenemark. Klar, ist halt nicht so gebirgig dort oben. Und Geographie-Puristen werden mich natuerlich korrigieren: In Grenen treffen Skagerrag und Kattegat aufeinander, wobei letzterer nicht mehr zur Ostsee gezaehlt wird. Aber so klingt der Titel halt einfach besser.
Die Anreise gestaltet sich denkbar einfach: Man faehrt von Skagen im aeussersten Norden Daenemarks einfach immer weiter, bis die Strasse an einem Parkplatz zu Ende ist. Ab hier ist die Route ausgeschildert, oder man kann einfach den Touristenmassen folgen. Die genaue Routenfindung bleibt jedem selbst ueberlassen. Der kuerzeste Weg fuehrt ca. 1.5km immer am Strand entlang (T1) in einem weiten Bogen bis zur Landspitze, die wirklich nur eine paar Meter breite und wenige cm hohe Sandzunge ist. Dort bietet sich ein beeindruckendes Schauspiel von Brandungswellen von allen Seiten, wo man sich unweigerlich fragt, ob man nicht gleich komplett ueberspuelt werden wird. Baden ist dort uebrigens aus offensichtlichen Gruenden strengstens verboten. Das waere lebensgefaehrlich bei den unvorhersehbaren Strudeln. Ganz Gehfaule koennen sich auch mit einem Traktorgespann bis zum Zielort fahren lassen.
Fazit: Mal was ganz anderes. Die Wanderung hat durchaus ihren Reiz, und das Schauspiel der Wellen, die einen fast rundherum umgeben, ist sehr eindruecklich.
Die Anreise gestaltet sich denkbar einfach: Man faehrt von Skagen im aeussersten Norden Daenemarks einfach immer weiter, bis die Strasse an einem Parkplatz zu Ende ist. Ab hier ist die Route ausgeschildert, oder man kann einfach den Touristenmassen folgen. Die genaue Routenfindung bleibt jedem selbst ueberlassen. Der kuerzeste Weg fuehrt ca. 1.5km immer am Strand entlang (T1) in einem weiten Bogen bis zur Landspitze, die wirklich nur eine paar Meter breite und wenige cm hohe Sandzunge ist. Dort bietet sich ein beeindruckendes Schauspiel von Brandungswellen von allen Seiten, wo man sich unweigerlich fragt, ob man nicht gleich komplett ueberspuelt werden wird. Baden ist dort uebrigens aus offensichtlichen Gruenden strengstens verboten. Das waere lebensgefaehrlich bei den unvorhersehbaren Strudeln. Ganz Gehfaule koennen sich auch mit einem Traktorgespann bis zum Zielort fahren lassen.
Fazit: Mal was ganz anderes. Die Wanderung hat durchaus ihren Reiz, und das Schauspiel der Wellen, die einen fast rundherum umgeben, ist sehr eindruecklich.
Tourengänger:
pame

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