Rund um Essing zum Schulerloch
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Auch Niederbayern hat ein kleines Stück Altmühltal. Bei Kelheim, der Heimat famoser (Weiß)biere, durchfließt sie von Riedenburg kommend den Bayerischen Jura.
Essing duckt sich malersich unter Jurafelsen und bietet in seiner Umgebung nette kleine Wanderungen. Eine kleine Runde möchten wir heute vorstellen, neben Fluß- und Waldwegen wartet sie noch mit einer Tropfsteinhöhle auf, dem Schulerloch.
Eine Besichtigung (nur mit Führung, jede halbe Stunde, 30 Min., 4€) lohnt ungemein! Herausragend ist ein riesiger Becherstalagmit.
Vom westlichen Ortsrand gehen wir erstmal auf der längsten Holzbrücke Europas auf die andere Uferseite. Drüben spazieren wir dann flußabwärts, bis wir zur Autobrücke gelangen. Auf dieser gehen wir wieder auf die andere Seite und gleich hinab (Treppenstufen links) zum Kanal und an diesem weiter flußabwärts.
Beim Tennisplatz in Altessing kurz links, dann gleich wieder rechts (Ww "Schulerloch"). Nach dem Ort müssen wir wiederrum über eine kleine Brücke und befinden uns nun quasi auf einer Insel. Sehr schön wandern wir nun zwischen den beiden Wasserarmen dahin, bis es nochmal drüber geht. Gleich dahinter wenden wir uns nach links und gehen über Felder bis zur Straße.
Gleich drüben auf der anderen Seite befindet sich der Parkplatz zum Schulerloch. Am rechten Eck beginnt dann der Aufstieg auf breitem T1 Weg durch dichten Buchenwald. In der Kehre zweigt unser Rückweg ab, doch zunächst wandern wir hinauf zum Schulerloch. Neben der Besichtigung kann man auch einkehren, doch das heben wir uns für später auf.
So gehen wir in der vorher beschriebenen Kehre geradeaus weiter. Ein schöner Pfad führt nun am Waldrand, links begrenzt von Ährenfeldern zurück nach Essing (bei Verzweigungen stets dem WW folgen). Einmal müssen wir über die Straße, doch auf der anderen Seite führt ein Pfad weiter.
So gelangen wir über die Burggasse direkt in den Ort, wo direkt unter en Felsen ein nettes Wirtshaus zur einkehr lockt - bei Preisen, die jedem Münchner Wirt die Schamesröte ins Gesicht treiben müssen.
Essing duckt sich malersich unter Jurafelsen und bietet in seiner Umgebung nette kleine Wanderungen. Eine kleine Runde möchten wir heute vorstellen, neben Fluß- und Waldwegen wartet sie noch mit einer Tropfsteinhöhle auf, dem Schulerloch.
Eine Besichtigung (nur mit Führung, jede halbe Stunde, 30 Min., 4€) lohnt ungemein! Herausragend ist ein riesiger Becherstalagmit.
Vom westlichen Ortsrand gehen wir erstmal auf der längsten Holzbrücke Europas auf die andere Uferseite. Drüben spazieren wir dann flußabwärts, bis wir zur Autobrücke gelangen. Auf dieser gehen wir wieder auf die andere Seite und gleich hinab (Treppenstufen links) zum Kanal und an diesem weiter flußabwärts.
Beim Tennisplatz in Altessing kurz links, dann gleich wieder rechts (Ww "Schulerloch"). Nach dem Ort müssen wir wiederrum über eine kleine Brücke und befinden uns nun quasi auf einer Insel. Sehr schön wandern wir nun zwischen den beiden Wasserarmen dahin, bis es nochmal drüber geht. Gleich dahinter wenden wir uns nach links und gehen über Felder bis zur Straße.
Gleich drüben auf der anderen Seite befindet sich der Parkplatz zum Schulerloch. Am rechten Eck beginnt dann der Aufstieg auf breitem T1 Weg durch dichten Buchenwald. In der Kehre zweigt unser Rückweg ab, doch zunächst wandern wir hinauf zum Schulerloch. Neben der Besichtigung kann man auch einkehren, doch das heben wir uns für später auf.
So gehen wir in der vorher beschriebenen Kehre geradeaus weiter. Ein schöner Pfad führt nun am Waldrand, links begrenzt von Ährenfeldern zurück nach Essing (bei Verzweigungen stets dem WW folgen). Einmal müssen wir über die Straße, doch auf der anderen Seite führt ein Pfad weiter.
So gelangen wir über die Burggasse direkt in den Ort, wo direkt unter en Felsen ein nettes Wirtshaus zur einkehr lockt - bei Preisen, die jedem Münchner Wirt die Schamesröte ins Gesicht treiben müssen.
Tourengänger:
Tef

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