Kristinartindar, Besteigungsversuch im Skaftafjell
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Im Skaftafjell-Nationalpark gibt es ein gut ausgebautes und beschildertes Wegenetz, welches einem ermöglicht auf relativ begrenzten Raum alle Natur-Highlights Islands zu erleben. Das reicht von Gletschern über Wasserfällen und warmen Quellen bis hin zu erwanderbaren Bergen. Wir waren zum isländischen Sommeranfang (20. April) im Skaftafjell. Das Wetter präsentierten sich nicht gerade von der sommerlichen Seite.
Start war am Nationalpark-Empfangsgebäude auf sehr gutem und beschildertem Weg aufwärts zum Wasserfall Svartifoss mit seinen Basaltsäulen. Dann ging es über den Bach auf einer provisorischen Brücke. Zur Zeit wird aber an einer richtigen Brücke gebaut. Am anderen Ufer geht es aufwärts bis zu einer Wegkreuzung. Dort ist gibt es eine Hinweisschild zum Kristinartindar. Ab dort führt der Weg langsam aufwärts vorbei an einem Aussichtspunkt durch das isländische Fjell. Dabei bekommt man ein Gefühl für die weitläufigen Landschaften in Island, man läuft endlos geradeaus und die Berge kommen kaum näher.
Als ich endlich die Einsattelung zwischen Skerhóll und Kristinartindar erreicht hatte, war klar für heute, dass das nichts wird mit dem Kristinartindar, zudem dort noch tiefster Winter herrschte und ich nicht gerade dafür ausgerüstet war. Also musste die flache Bergkuppe Skerhóll als Alternativziel herhalten. Der letzte Abschnitt des Weges dorthin führte querfeldein durch etliche sumpfige Passagen. Vom Gipfel hat man auch hier schon einen Einblick auf die gewaltigen Gletscherströme des Morsárjökull und Skaftajökull.
Nach Rückweg auf selbigen Weg haben wir noch die Umgebung erkundet. Dabei kann man auch zu dieser frühen Jahreszeit schon etliche ornitologische Entdeckungen machen. Ein große Hinweistafel am Skaftafjell-Nationalparkgebäude weisst schon auf verschiedene Vogelarten im Nationalpark hin.
Wer im Süden Islands unterwegs ist sollte den Skaftafjell-Nationalpark keinesfalls auslassen. Neben seiner Vielseitigkeit an Naturschönheiten bietet er auch ein gute Infrastruktur.
Start war am Nationalpark-Empfangsgebäude auf sehr gutem und beschildertem Weg aufwärts zum Wasserfall Svartifoss mit seinen Basaltsäulen. Dann ging es über den Bach auf einer provisorischen Brücke. Zur Zeit wird aber an einer richtigen Brücke gebaut. Am anderen Ufer geht es aufwärts bis zu einer Wegkreuzung. Dort ist gibt es eine Hinweisschild zum Kristinartindar. Ab dort führt der Weg langsam aufwärts vorbei an einem Aussichtspunkt durch das isländische Fjell. Dabei bekommt man ein Gefühl für die weitläufigen Landschaften in Island, man läuft endlos geradeaus und die Berge kommen kaum näher.
Als ich endlich die Einsattelung zwischen Skerhóll und Kristinartindar erreicht hatte, war klar für heute, dass das nichts wird mit dem Kristinartindar, zudem dort noch tiefster Winter herrschte und ich nicht gerade dafür ausgerüstet war. Also musste die flache Bergkuppe Skerhóll als Alternativziel herhalten. Der letzte Abschnitt des Weges dorthin führte querfeldein durch etliche sumpfige Passagen. Vom Gipfel hat man auch hier schon einen Einblick auf die gewaltigen Gletscherströme des Morsárjökull und Skaftajökull.
Nach Rückweg auf selbigen Weg haben wir noch die Umgebung erkundet. Dabei kann man auch zu dieser frühen Jahreszeit schon etliche ornitologische Entdeckungen machen. Ein große Hinweistafel am Skaftafjell-Nationalparkgebäude weisst schon auf verschiedene Vogelarten im Nationalpark hin.
Wer im Süden Islands unterwegs ist sollte den Skaftafjell-Nationalpark keinesfalls auslassen. Neben seiner Vielseitigkeit an Naturschönheiten bietet er auch ein gute Infrastruktur.
Tourengänger:
his

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