Monte Rizzana
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Um Isera befindet sich eines der wichtigsten Anbaugebiete des Marzemino, auch am Fusse des Monte Rizzana sieht man etliche mit Weinstöcken bestückte Terrassen. Bei dem Monte Rizzana handelt es sich nicht um einen einzelnen Berg, sondern um einen vorgelagerten Absatz des Monte Stivo.
Machen wir's kurz: Die Wanderung am Monte Rizzana ist als ganzjähriges Ziel durchführbar, bis auf kurze Spots allerdings auch recht langweilig. Besser dran ist man, wenn man sich eine Flasche Marzemino kauft und diesen trinkt, dieses Erlebnis scheint mir nachhaltiger.
Oberhalb der Via Belvedere (!) in Patone beginnt der markierte Steig zur Örtlichkeit Nandrom, zum Teil auf Wegen, dann recht steil im Wald. Hier treffen wir auf den Weg Nr. 642, dem wir nach rechts, also Norden folgen. Es geht bergab, dann links zu einem kleinen Bach (Schild 'Bordala'). Links vom Bach nun den undeutlichen Steig hoch (gerade noch so T2) und wir stehen am Rifugio di Bordala mit monströser Kapelle, Gelegenheit zu einer Pause.
Vom ehemaligen Rifugio folgen wir dem alten Militärweg bergab, nutzen die ein oder andere Abkürzung und gelangen schliesslich auf das Strässchen nach Patone, wo sich unsere Runde schliesst.
Vorsicht:
Wir haben versucht, das Ganze auf halber Höhe zwischen dem ehemaligen Refugio und Patone abzukürzen und über die Weinberge irgendwie zum Ausgangspunkt abzusteigen. Man befindet sich dann unvermittelt in Steilgelände (dirupo).
Machen wir's kurz: Die Wanderung am Monte Rizzana ist als ganzjähriges Ziel durchführbar, bis auf kurze Spots allerdings auch recht langweilig. Besser dran ist man, wenn man sich eine Flasche Marzemino kauft und diesen trinkt, dieses Erlebnis scheint mir nachhaltiger.
Oberhalb der Via Belvedere (!) in Patone beginnt der markierte Steig zur Örtlichkeit Nandrom, zum Teil auf Wegen, dann recht steil im Wald. Hier treffen wir auf den Weg Nr. 642, dem wir nach rechts, also Norden folgen. Es geht bergab, dann links zu einem kleinen Bach (Schild 'Bordala'). Links vom Bach nun den undeutlichen Steig hoch (gerade noch so T2) und wir stehen am Rifugio di Bordala mit monströser Kapelle, Gelegenheit zu einer Pause.
Vom ehemaligen Rifugio folgen wir dem alten Militärweg bergab, nutzen die ein oder andere Abkürzung und gelangen schliesslich auf das Strässchen nach Patone, wo sich unsere Runde schliesst.
Vorsicht:
Wir haben versucht, das Ganze auf halber Höhe zwischen dem ehemaligen Refugio und Patone abzukürzen und über die Weinberge irgendwie zum Ausgangspunkt abzusteigen. Man befindet sich dann unvermittelt in Steilgelände (dirupo).
Tourengänger:
Max

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