Piz Ravetsch 3007m - Piz Borel 2952m
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Uto-Tourenwochenende rund um die Maighelshütte.
Freitagnachmittag mit der Bahn zum Oberalppass und in 75 Minuten zur Maighelshütte. Der Weg ist derart mit Stangen markiert das es wohl auch nachts noch ohne Stirnlampe ging.
Am Morgen um 7.30 los Richtung Piz Ravetsch und Borel, erstmal ca. 100 HM abfahren und dann angefellt den langen Weg durchs Val Maighels und über den harmlosen Glatscher da Maighels.
Auf den letzten Meter hoch zur Lücke (Skidepot) brauchen wir dann noch die Harscheisen, die Lücke ist abgeblasen und die Spitzkehren sitzen ohne Eisen nicht so prächtig. Andere schnallen ab und steigen die 10m zu Fuss auf. Bis hierhin war alles zu spuren (danke Erich!)...
Erst nehmen wir uns den Ravetsch vor, da es mit dem Spuren ohne Ski nicht leichter wird, wechseln wir nun ab, ich gehe die Fussaufstiege vor. Wir wählen den Grat, wo es geht versuchen wir kraftsparend den Felsanteil zu nutzen. Die Schwierigkeit ist max. I-II, da wir jedoch einen "Schulterschwachen" Teilnehmer haben, heisst es an einigen Stellen Fixseil legen. Bei dieser Gelegenheit überholt uns eine andere Gruppe, sich fürs Spuren bedankend, und die restlichen Meter übernehmend.
Am Piz Ravetsch grossartige Aussicht, aufgrund des Windes brechen wir jedoch rasch wieder auf für den Abstieg. Dieser wieder am Grat entlang, die Variante über die Firnhänge zu gehen verbietet sich bei der Schneemenge und Steilheit leider.
Am Skidepot geht es noch kurz auf den Piz Borel, der Weg dauert eine Viertelstunde. An einer kurzen Abkletterstelle und vor dem Gipfelaufschwung kann, wer möchte, noch ein Fixseil greifen.
Abfahrt über einige doch noch schöne Hänge, aber dann kommt auch wieder die lange Flachstrecke zurück...
Freitagnachmittag mit der Bahn zum Oberalppass und in 75 Minuten zur Maighelshütte. Der Weg ist derart mit Stangen markiert das es wohl auch nachts noch ohne Stirnlampe ging.
Am Morgen um 7.30 los Richtung Piz Ravetsch und Borel, erstmal ca. 100 HM abfahren und dann angefellt den langen Weg durchs Val Maighels und über den harmlosen Glatscher da Maighels.
Auf den letzten Meter hoch zur Lücke (Skidepot) brauchen wir dann noch die Harscheisen, die Lücke ist abgeblasen und die Spitzkehren sitzen ohne Eisen nicht so prächtig. Andere schnallen ab und steigen die 10m zu Fuss auf. Bis hierhin war alles zu spuren (danke Erich!)...
Erst nehmen wir uns den Ravetsch vor, da es mit dem Spuren ohne Ski nicht leichter wird, wechseln wir nun ab, ich gehe die Fussaufstiege vor. Wir wählen den Grat, wo es geht versuchen wir kraftsparend den Felsanteil zu nutzen. Die Schwierigkeit ist max. I-II, da wir jedoch einen "Schulterschwachen" Teilnehmer haben, heisst es an einigen Stellen Fixseil legen. Bei dieser Gelegenheit überholt uns eine andere Gruppe, sich fürs Spuren bedankend, und die restlichen Meter übernehmend.
Am Piz Ravetsch grossartige Aussicht, aufgrund des Windes brechen wir jedoch rasch wieder auf für den Abstieg. Dieser wieder am Grat entlang, die Variante über die Firnhänge zu gehen verbietet sich bei der Schneemenge und Steilheit leider.
Am Skidepot geht es noch kurz auf den Piz Borel, der Weg dauert eine Viertelstunde. An einer kurzen Abkletterstelle und vor dem Gipfelaufschwung kann, wer möchte, noch ein Fixseil greifen.
Abfahrt über einige doch noch schöne Hänge, aber dann kommt auch wieder die lange Flachstrecke zurück...
Tourengänger:
munrobagga

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