Den Welt-Frümseltag...
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...gibt es leider nicht. Das ist zwar sehr bedauerlich, garantiert aber immerhin keinen allzu grossen Andrang...
Der steile befrümselte Pultrücken bietet bei sehr guten Verhältnissen dem engangierten Schneesportler eine tolle Abfahrt zwischen 38° und 45°. Auch wenn der Frümsel oft -wenn nicht immer- ziemlich abgeblasen ausschaut, eine seichte Wanne ist meistens recht gut mit Schnee gefüllt und erlaubt ein kratzerfreies Abfahren auf dem Sportgerät der persönlichen Wahl. Der Rücken ist auch Anfang April noch lange schattig, der Schnee firnt deshalb erst spät auf.
Aufstieg: Diesmal ab Starkenbach und wie schon einige Male zuvor über die Forststrasse zum Strichboden. Nach einer ganz kurzen Tragestrecke geht's geschmeidig hoch zum Sendemast und weiter über offene Hänge zur Alp Torloch.
Nach der Alp Torloch wird der Hang allmählich steiler. Man peilt den unteren Rand des Frümselrückens an und entdeckt die Stelle, wo der Wanderweg auf den Rücken und über diesen zum Gipfel führt (gute Aufstiegsvariante). Ich steige allerdings weiterhin über den steiler werdenden Schneehang auf, den Rücken mit dem Wanderweg stets an meiner linken Seite, bis ein schmales Schneeband den Druchschlupf durch ein Felsband erlaubt (ca. 45°). Hier werden die Skier auf den Rucksack geschnallt und der weitere Aufstieg erfolgt zu Fuss. Pickel und Steigeisen sollte man mitnehmen und je nach Verhältnissen entsprechend einsetzen. Irgendwann ist dann der Gipfel erreicht: Das ist die Stelle, wo es ringsherum in alle Richtungen runtergeht und man eigentlich keine Möglichkeit mehr hat, weiter aufzusteigen (abgesehen vom Steinmann natürlich).
Abfahrt: Über die Aufstiegsroute. Die ersten Schwünge finden in etwas flacherem Gelände statt, anschliessend fällt der Hang immer steiler ab und verengt sich zusehends zum oben erwähnten Durchschlupf. Weiter unten rattert man gefahrlos über weite Hänge hinunter zum Strichboden.
Fazit: Man sollte die Churfirsten mittels geologischer Drucktechnik etwas näher ans Winterthurer Gemeindegebiet schieben.
Der steile befrümselte Pultrücken bietet bei sehr guten Verhältnissen dem engangierten Schneesportler eine tolle Abfahrt zwischen 38° und 45°. Auch wenn der Frümsel oft -wenn nicht immer- ziemlich abgeblasen ausschaut, eine seichte Wanne ist meistens recht gut mit Schnee gefüllt und erlaubt ein kratzerfreies Abfahren auf dem Sportgerät der persönlichen Wahl. Der Rücken ist auch Anfang April noch lange schattig, der Schnee firnt deshalb erst spät auf.
Aufstieg: Diesmal ab Starkenbach und wie schon einige Male zuvor über die Forststrasse zum Strichboden. Nach einer ganz kurzen Tragestrecke geht's geschmeidig hoch zum Sendemast und weiter über offene Hänge zur Alp Torloch.
Nach der Alp Torloch wird der Hang allmählich steiler. Man peilt den unteren Rand des Frümselrückens an und entdeckt die Stelle, wo der Wanderweg auf den Rücken und über diesen zum Gipfel führt (gute Aufstiegsvariante). Ich steige allerdings weiterhin über den steiler werdenden Schneehang auf, den Rücken mit dem Wanderweg stets an meiner linken Seite, bis ein schmales Schneeband den Druchschlupf durch ein Felsband erlaubt (ca. 45°). Hier werden die Skier auf den Rucksack geschnallt und der weitere Aufstieg erfolgt zu Fuss. Pickel und Steigeisen sollte man mitnehmen und je nach Verhältnissen entsprechend einsetzen. Irgendwann ist dann der Gipfel erreicht: Das ist die Stelle, wo es ringsherum in alle Richtungen runtergeht und man eigentlich keine Möglichkeit mehr hat, weiter aufzusteigen (abgesehen vom Steinmann natürlich).
Abfahrt: Über die Aufstiegsroute. Die ersten Schwünge finden in etwas flacherem Gelände statt, anschliessend fällt der Hang immer steiler ab und verengt sich zusehends zum oben erwähnten Durchschlupf. Weiter unten rattert man gefahrlos über weite Hänge hinunter zum Strichboden.
Fazit: Man sollte die Churfirsten mittels geologischer Drucktechnik etwas näher ans Winterthurer Gemeindegebiet schieben.
Tourengänger:
ossi

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