Von Fribourg durch den Galterengraben nach Tafers
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Mit der SBB komme ich kurz vor 12 Uhr am Hauptbahnhof an. Direkt ab hier geht's zu Fuss weiter, durch die Stadt hinunter zur Saane. Ich bewundere die Gegensätze von alten und neuen Bauten in Fribourg. Bemerkenswert finde ich auch die Zähringerbrücke, wo es eigentlich zwei Brücken übereinander hat.
Bei der sehenswürdigen Holzbrücke Pont de Berne gehe ich weiter auf dem Chemin de Gottéron ins Tal hinein. Anfangs ist die Strasse noch asphaltiert, vereinzelt sind hier auch noch Autos unterwegs. Unterwegs ist eine Fischzucht, auf der anderen Strassenseite fliesst unverkennbar eine Suone!?!
Ab hier geht die Strasse nun in einen Wanderweg über, es hat keine Autos mehr. Das freut nicht nur mich, sondern auch meinen Hund Timi. Der Weg führt uns nun immer weiter in die Schlucht hinein. Es geht über viele Treppen, Stege und Brücken immer etwas rauf und runter. Der Weg ist gut begehbar. Bemerkenswert finde ich, dass bei allen Treppen mit Metallgittern nebenher ein hölzerner Laufsteg für Hunde führt.
Die Bezeichnungen wechseln sich ab, war anfangs immer das französische Gottéron beschriftet, kommt mittlerweile die deutsche Bezeichnung Galterengraben vor. Der Weg ist nach wie vor sehr gut unterhalten und einfach begehbar. Unterwegs hat es öfters Bänke und Tische für eine gemütliche Rast.
Nach etwa zwei Stunden erreichen wir die Ameismühle. Ab hier geht es wieder auf einer Asphaltstrasse weiter nach Tafers, wo wir mit dem Bus der TPF wieder nach Fribourg fahren.
Die heute gemachten Höhenmeter sind geschätzt, über Anfang und Ende sind kaum Höhenunterschiede. Aber dazwischen geht es öfters rauf und runter.
Bei der sehenswürdigen Holzbrücke Pont de Berne gehe ich weiter auf dem Chemin de Gottéron ins Tal hinein. Anfangs ist die Strasse noch asphaltiert, vereinzelt sind hier auch noch Autos unterwegs. Unterwegs ist eine Fischzucht, auf der anderen Strassenseite fliesst unverkennbar eine Suone!?!
Ab hier geht die Strasse nun in einen Wanderweg über, es hat keine Autos mehr. Das freut nicht nur mich, sondern auch meinen Hund Timi. Der Weg führt uns nun immer weiter in die Schlucht hinein. Es geht über viele Treppen, Stege und Brücken immer etwas rauf und runter. Der Weg ist gut begehbar. Bemerkenswert finde ich, dass bei allen Treppen mit Metallgittern nebenher ein hölzerner Laufsteg für Hunde führt.
Die Bezeichnungen wechseln sich ab, war anfangs immer das französische Gottéron beschriftet, kommt mittlerweile die deutsche Bezeichnung Galterengraben vor. Der Weg ist nach wie vor sehr gut unterhalten und einfach begehbar. Unterwegs hat es öfters Bänke und Tische für eine gemütliche Rast.
Nach etwa zwei Stunden erreichen wir die Ameismühle. Ab hier geht es wieder auf einer Asphaltstrasse weiter nach Tafers, wo wir mit dem Bus der TPF wieder nach Fribourg fahren.
Die heute gemachten Höhenmeter sind geschätzt, über Anfang und Ende sind kaum Höhenunterschiede. Aber dazwischen geht es öfters rauf und runter.
Tourengänger:
wam55

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