Gaisstein und Kieneck
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Der Gaisstein ist mit seinen 974 Metern ein relativ niedriger Berg im Bereich von Hocheck und Kieneck. Allerdings ist sein Gipfel viel alpiner und felsiger als die beiden letzt genannten. Bei sehr fruehlingshaften Wetter starten Robert Rosenkranz und ich um 9 Uhr frueh in Furth an der Triesting. Der Einstieg zum Gaisstein geht ueber einen Zaun, der Berg selbst liegt in einem Wildgehege. Interessant der Grat (beide Seiten) und der Gipfel. Gute Sicht zum Unterberg, zur Araburg und zum Hocheck. Hinunter geht es den Westgrat. Weglos. Dann weiter Richtung Westen, um wieder auf den markierten Wanderweg zum Kieneck zu kommen. Diesmal bleibt es uns nicht erspart, einen Wildzaun zu ueberklettern. Der Weiterweg auf das Kieneck verlaeuft auf einem Kamm, teilweise mit recht guten Ausblicken. Jedenfalls sieht man, dass es an der Nordseite sehr steil in den Staffgraben hinunter geht. Nach 3 1 /2 Stunden reiner Gehzeit erreichen wir das Kieneck. Die Enzian Huette ist sehr gut besucht. Leider verschwindet die Sonne recht bald und ueber dem Unterberg ziehen sich die Wolken zusammen. Donner. Um nicht in ein Gewitter zu kommen, steigen wir in den Staffgraben ab. (Die Via Sacra, den Wiener Wallfahreweg also in der umgekehrten Richtung gehend.) Ich gebe zu, wir haetten eine grosse Runde vom Kieneck weiter zum Feiglkogel und zum Hocheck geplant gehabt, aber das war mir an diesem Tag zuviel. Dennoch wurden es 1100 Hoehenmeter und 18 Kilometer Wanderung, die letzten davon etwas eintoenig auf der Strasse zum Ausgangspunkt zurueck. Nette Tour: Nachahmung empfohlen.
Das Foto stammt aus: http://www.bergnews.com/
Hier ist die Tour ebenfalls sehr gut beschrieben.
Das Foto stammt aus: http://www.bergnews.com/
Hier ist die Tour ebenfalls sehr gut beschrieben.
Tourengänger:
Leopold

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