Hocheck (1037 m) von Osten über den Kienberg (791 m)


Publiziert von Tef , 25. Oktober 2012 um 21:05.

Region: Welt » Österreich » Nördliche Ostalpen » Gutensteiner Alpen
Tour Datum: 4 Oktober 2012
Wandern Schwierigkeit: T1 - Wandern
Wegpunkte:
Geo-Tags: A   A-NÖ 
Aufstieg: 600 m
Abstieg: 600 m
Zufahrt zum Ausgangspunkt:von Weißenbach an der Triesting nordwärts bis zur HaltestelleTasshof, links Parkplatz

Zuerst war ich ganz stolz, auf dem östlichsten 1000er der Alpen gewesen zu sein, wie es dem Hocheck in der Literatur oft zugeschrieben wird, jedoch ist wohl der Bromberg auf der Hohen Wand östlicher, aber ob der auch ein "richtiger" Berg ist, sei mal dahingestellt.
Wie auch immer, die Tour ist ganz nett, besonders nun im Herbst. Denn es gibt viel Laubwald mit schöner Verfärbung, nette Ausblicke und unten eine schöne Kulturlandschaft. Unter der Woche ist es auch recht einsam, dieser Anstieg aus dem Triestingtal sowieso (außer mir war keine Sau unterwegs:-)
Los geht es von Tasshof. Etwas versteckt geht es auf einer schmalen Fußbrücke über den Fluß, danach gilt es das Gleis zu überqueren ("nur für Berechtigte", war mir nicht sicher ob ichs bin, bin aber trotzdem rüber). Dahinter führt geradwegs ein Wiesenweg links vom Wald auf einen Bauernhof zu.
Ich bin vorher rechts in den Wald und am Waldrand am Zaun entlang daran vorbei. Man kommt wieder auf die Wiese und geht dann weglos aufwärts zu einem Sattel, wo mehrere Wege zusammentreffen, so auch der gelb markierte Matrassteig.
Diesem folgt man nach links leicht aufwärts in den bunten Wald hinein. So erreicht man bald den Bergrücken und auf disem geht es nun dahin, immer wieder bieten Lichtungen schöne Ausblicke, so auch am recht unscheinbaren Kienberg.
Dahinter geht es wieder ein Stück abwärts, von rechts kommt eine recht häßliche Forststraße dazu, die man ein Stück weiter aber bald wieder nach links verläßt. Wieder etwas später kommt eine Verzweigung, links geht mein Rückweg ab. Zunächst wandert man weiter bergan, bald kommt eine schöne Wiese, die man am linken Rand überquert. Dahinter kommt von rechts ein weiterer Forstweg hinzu, danach kommt der Gipfel ins Blickfeld, den man nach einer Buchengruppe auch erreicht.
Wie hier üblich steht am Gipfel eine Hütte und ein Aussichtsturm, von dem man einen wunderschönen 360°- Blick hat.
Nach der Rast geht es zur vorher beschriebenen Verzweigung zurück und dann abwärts Richtung Ebersbach. Man muß in einer Rechtskurve aufpassen, denn der Wanderweg führt geradeaus (rot markiert) weiter ziemlich zügig hinab, später dann auf teilweise recht hübsch verwachsenen Waldwegen, bis man aus dem Wald tritt und auf einem Feldweg durch den Weiler schlendert, bis nach links ein Weg (blau markiert) hoch führt.
Über schöne, aussichtsreiche Wiesen geht es zu einem Waldstück. Hier scharf links und hindurch, dahinter kommt man zu einem Feldweg. Diese rechts hinab und noch vor den Bauernhöfen bei einem Jägerstand rechts über den Bach und auf der anderen Seite weiter abwärts, bis man wieder auf den Aufstiegsweg trifft.

Tourengänger: Tef


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