Seegfrörni 2012 - zeitlich begrenzte Tourmöglichkeit
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Nun hat ers doch noch geschafft, der See: er ist so dick zugefroren, dass man ihn betreten kann.
Zugegeben, an Höhenmeter und Schwierigkeit mangelt es der samstagnachmittäglichen Tour doch etwas, aber ihn einem ist diese unschlagbar: es war einfach nur s...kalt.
Zum Glück habe ich die Erkundungstour in meinem warmen dreirädrigen Mobil absolviert, gut eingepackt in Skianzug, Daunenschlafsack und mit Regenhaube als Windschutz. Heute hätte mich niemand freiwillig da raus gekriegt, auch wenn ich sonst noch so gern die Welt nun auf eigenen Füssen erkunde.
Mama und Papa waren auf Kufen unterwegs, Papa etwas eleganter, Mama ist einige Male im Schnee stecken geblieben, leider hat es dieses Jahr kein Schwarzeis, sagen sie.
Interessant war auf jeden Fall, der Menschenmasse zuzusehen, wie sie mit Scooter (Polizei), Schlittschuhen mit und ohne Kite-Schirm, Hund, Schlitten, Kinderwagen, Schneeräumungsfahrzeug und einfach zu Fuss unterwegs waren.
Unglaublich auch, wie schnell an den offiziellen Einstiegstellen die Marroni-, Crepes- und Glühweinstände aus dem Boden geschossen sind. Angeschrieben ist auch alles tiptop, die Ambulanz stand schon bereit, für alle Fälle.
Zeit zum Schlafen hatte ich da natürlich keine, ich war aber dann doch froh, als wir wieder beim Auto waren.
Bald schon ist die Seegfrörni wieder vorbei, schön wars!
Zugegeben, an Höhenmeter und Schwierigkeit mangelt es der samstagnachmittäglichen Tour doch etwas, aber ihn einem ist diese unschlagbar: es war einfach nur s...kalt.
Zum Glück habe ich die Erkundungstour in meinem warmen dreirädrigen Mobil absolviert, gut eingepackt in Skianzug, Daunenschlafsack und mit Regenhaube als Windschutz. Heute hätte mich niemand freiwillig da raus gekriegt, auch wenn ich sonst noch so gern die Welt nun auf eigenen Füssen erkunde.
Mama und Papa waren auf Kufen unterwegs, Papa etwas eleganter, Mama ist einige Male im Schnee stecken geblieben, leider hat es dieses Jahr kein Schwarzeis, sagen sie.
Interessant war auf jeden Fall, der Menschenmasse zuzusehen, wie sie mit Scooter (Polizei), Schlittschuhen mit und ohne Kite-Schirm, Hund, Schlitten, Kinderwagen, Schneeräumungsfahrzeug und einfach zu Fuss unterwegs waren.
Unglaublich auch, wie schnell an den offiziellen Einstiegstellen die Marroni-, Crepes- und Glühweinstände aus dem Boden geschossen sind. Angeschrieben ist auch alles tiptop, die Ambulanz stand schon bereit, für alle Fälle.
Zeit zum Schlafen hatte ich da natürlich keine, ich war aber dann doch froh, als wir wieder beim Auto waren.
Bald schon ist die Seegfrörni wieder vorbei, schön wars!
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