Roggenstock - wenn Engel eine Skitour machen
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... dann wird das Wetter immer besser. Mit jedem zurück gelegten Höhenmeter wurde die Sicht besser. Am Gipfel standen wir dann in der Sonne. Am Ende der Tour setzte erneuter Schneefall ein.
Die Route kann unter "Wegpunkte" oben eingesehen werden.
Schon ab Tschalun waren die Verhältnisse sehr gut. Jetzt hat es hier genügend Schnee. Wir hatten keine Steinkontakte. Nur wer mit den Skiern bis zum Gipfelkreuz aufsteigt kommt in den Genuss des Steinkontaktes. Wir zogen die Skier jedoch am Skidepot aus und gingen die letzten, wenigen Höhenmeter zu Fuss. Hier konnten wir bei sonnigen Verhältnissen die Gipfelaussicht geniessen. Auffallend war, dass im Bereich der Druesberghütte Schnee lag, ab die Gipfelregionen sehr verblasen aussahen. Offensichtlich waren die Verhältnisse am Biet besser. Hier konnten wir Tourengeher im Aufstieg erkennen.
Für jeden Tourengeher war genügen Platz seine eigene Spur in den bis zu 40 cm tiefen, pulvrigen Neuschnee zu legen. Auch die Steilstufe bereitete heute keine Schwierigkeiten, da hier eine gute Aufstiegsspur vorhanden war. In der Abfahrt konnte die Steilstufe ohne Steinkontakt durchfahren werden.
Für die weitere Abfahrt wählten wir ab Grossweid die Querung zu der präparierten Piste. Dann war es nicht mehr weit in das nächste Restaurant. Bei Heissgetränken und viel Gesprächen konnte das Warten auf den Postbus verkürzt werden.
Lawinengefahrenstufe: 3 (erheblich).
Die Route kann unter "Wegpunkte" oben eingesehen werden.
Schon ab Tschalun waren die Verhältnisse sehr gut. Jetzt hat es hier genügend Schnee. Wir hatten keine Steinkontakte. Nur wer mit den Skiern bis zum Gipfelkreuz aufsteigt kommt in den Genuss des Steinkontaktes. Wir zogen die Skier jedoch am Skidepot aus und gingen die letzten, wenigen Höhenmeter zu Fuss. Hier konnten wir bei sonnigen Verhältnissen die Gipfelaussicht geniessen. Auffallend war, dass im Bereich der Druesberghütte Schnee lag, ab die Gipfelregionen sehr verblasen aussahen. Offensichtlich waren die Verhältnisse am Biet besser. Hier konnten wir Tourengeher im Aufstieg erkennen.
Für jeden Tourengeher war genügen Platz seine eigene Spur in den bis zu 40 cm tiefen, pulvrigen Neuschnee zu legen. Auch die Steilstufe bereitete heute keine Schwierigkeiten, da hier eine gute Aufstiegsspur vorhanden war. In der Abfahrt konnte die Steilstufe ohne Steinkontakt durchfahren werden.
Für die weitere Abfahrt wählten wir ab Grossweid die Querung zu der präparierten Piste. Dann war es nicht mehr weit in das nächste Restaurant. Bei Heissgetränken und viel Gesprächen konnte das Warten auf den Postbus verkürzt werden.
Lawinengefahrenstufe: 3 (erheblich).
Tourengänger:
joe

Communities: Skitouren, 5-Sterne Touren Schweiz
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