Pizalun - Materialtest
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Ich hatte heute zum Tennisspielen abgemacht. Als ich am Morgen den Vorhang aufziehe und die verschneiten Berge und den blauen Himmel sehe, denke ich, wie konnte ich auch so blöd sein. Schliesslich bereute ich es allerdings nicht. Auch Tennis hat ja seinen Reiz. Beim Heimfahren schweift mein Blick automatisch hoch zu Gauschla und Alvier.
Ich muss noch raus, dachte ich. Wenn auch nur für eine Kurztour. Die neuen Tourenschuhe und Skis sollte man ja nicht gleich auf einer Gewaltstour ausprobieren. Der Pizalun ist vom St. Margrethenberg in einer guten Stunde zu erreichen. Also nichts wie hin. Als ich auf dem St. Margrethenberg ankomme, ist es bereits zwei Uhr. Macht nichts, jetzt gehe ich gemütlich und kann Skis und Schuhe einlaufen.
Ich bin überrascht, wieviel Schnee es hat weil ich vor allem beim Start mit sehr wenig gerechnet hatte. Es hat aber eine kompakte Schneedecke von knapp 20 cm. Zum Einlaufen fahre ich mit Schlittschuhschritten auf der Langlaufloipe taleinwärts. Bald verlasse ich die Loipe und steige im Zick-Zack den Hang hoch.
Bei der Jägerihütte hat es es viele Leute. Ich laufe etwas abseits und begegne tatsächlich keinem Menschen. Eventuell sind sie auch alle schon wieder unten. Ich bin ja spät gestartet. Das letzte mal war ich im Frühling zu Fuss auf dem Pizalun. Damals stand noch eine recht morsche, etwas baufällige Holzplattform. Jetzt hat es eine neue Leiter und eine Plattform aus Metall.
Die Aussicht von hier ist wunderschön, obwohl der Pizalun nur gerade 1'478m ist. Die Kurztour hat sich mehr als gelohnt. Zudem sind meine Schuhe schon etwas eingelaufen. Auch mit der Abfahrt war ich zufrieden. An schöne Schwünge war zwar nicht zu denken. Mit dem Schatten war der Harschdeckel noch härter geworden, teilweise trug der Schnee sogar. Es hat also doch noch geklappt - Tennis und Ski.
Ich muss noch raus, dachte ich. Wenn auch nur für eine Kurztour. Die neuen Tourenschuhe und Skis sollte man ja nicht gleich auf einer Gewaltstour ausprobieren. Der Pizalun ist vom St. Margrethenberg in einer guten Stunde zu erreichen. Also nichts wie hin. Als ich auf dem St. Margrethenberg ankomme, ist es bereits zwei Uhr. Macht nichts, jetzt gehe ich gemütlich und kann Skis und Schuhe einlaufen.
Ich bin überrascht, wieviel Schnee es hat weil ich vor allem beim Start mit sehr wenig gerechnet hatte. Es hat aber eine kompakte Schneedecke von knapp 20 cm. Zum Einlaufen fahre ich mit Schlittschuhschritten auf der Langlaufloipe taleinwärts. Bald verlasse ich die Loipe und steige im Zick-Zack den Hang hoch.
Bei der Jägerihütte hat es es viele Leute. Ich laufe etwas abseits und begegne tatsächlich keinem Menschen. Eventuell sind sie auch alle schon wieder unten. Ich bin ja spät gestartet. Das letzte mal war ich im Frühling zu Fuss auf dem Pizalun. Damals stand noch eine recht morsche, etwas baufällige Holzplattform. Jetzt hat es eine neue Leiter und eine Plattform aus Metall.
Die Aussicht von hier ist wunderschön, obwohl der Pizalun nur gerade 1'478m ist. Die Kurztour hat sich mehr als gelohnt. Zudem sind meine Schuhe schon etwas eingelaufen. Auch mit der Abfahrt war ich zufrieden. An schöne Schwünge war zwar nicht zu denken. Mit dem Schatten war der Harschdeckel noch härter geworden, teilweise trug der Schnee sogar. Es hat also doch noch geklappt - Tennis und Ski.
Tourengänger:
heluka

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