Martinswand - Botanik Grand Prix
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Heute war wieder mal die Martinswand unser Ziel. In den höheren Lagen im Karwendel liegt an den Nordflanken bereits Schnee, aber die Martinswand im Inntal, 10 km westlich von Innsbruck ist als Südwand das ganze Jahr eine gute Alternative.
Wir hatten uns die Route Botanik Grand Prix (VI+) ausgesucht. Die Tour hat 11 Seillängen und ist in den steilen Kletterpassagen mit Bohrhaken sehr gut abgesichert. Die weniger steilen Passagen sind allerdings teilweise heikel weil Sand auf den Tritten und Griffen liegt, die Absicherunge zwischen Graspolstern und Sandhaufen nicht möglich ist und vorauskletternde Seilschaften durchaus auch mal Steinschlag verursachen können.
Um 09.15, bei unserer Ankunft war es relativ kühl und eine warme Jacke erschien angebracht. Ab der 2. SL hatte sich der Föhn durchgesetzt und es wurde deutlich wärmer. Dafür wurde aber durch den starken Wind auch viel Staub aufgewirbelt und kleine Steine lösten sich. Nicht umsonst heist die Route ja Botanik Grand Prix.
Alles in allem aber eine interessante und schöne Kletterei, die trotz guter Absicherung nicht zu unterschätzen ist. Auch der Abstieg westlich der Wand erfordert noch volle Konzentration. Zwar sind die Steilstufen mit Geländerseilen versehen, aber trotzdem ist sorgfältiges Absteigen anzuraten. Weiter unten ist es dann ein gut installiertes Stahlseil, das den Weiterweg angenehmer macht.
Wir hatten uns die Route Botanik Grand Prix (VI+) ausgesucht. Die Tour hat 11 Seillängen und ist in den steilen Kletterpassagen mit Bohrhaken sehr gut abgesichert. Die weniger steilen Passagen sind allerdings teilweise heikel weil Sand auf den Tritten und Griffen liegt, die Absicherunge zwischen Graspolstern und Sandhaufen nicht möglich ist und vorauskletternde Seilschaften durchaus auch mal Steinschlag verursachen können.
Um 09.15, bei unserer Ankunft war es relativ kühl und eine warme Jacke erschien angebracht. Ab der 2. SL hatte sich der Föhn durchgesetzt und es wurde deutlich wärmer. Dafür wurde aber durch den starken Wind auch viel Staub aufgewirbelt und kleine Steine lösten sich. Nicht umsonst heist die Route ja Botanik Grand Prix.
Alles in allem aber eine interessante und schöne Kletterei, die trotz guter Absicherung nicht zu unterschätzen ist. Auch der Abstieg westlich der Wand erfordert noch volle Konzentration. Zwar sind die Steilstufen mit Geländerseilen versehen, aber trotzdem ist sorgfältiges Absteigen anzuraten. Weiter unten ist es dann ein gut installiertes Stahlseil, das den Weiterweg angenehmer macht.
Tourengänger:
Adiii

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