Schneiderkopf
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Herbstliche Tour mit winterlichen Eindrücken
Es ist gar nicht so leicht, in der näheren Umgebung einen Gipfelpunkt zu finden, auf dem ich noch nicht war. Aber mit dem Finger auf der Landkarte wurde ich fündig und entdeckte die Schneiderspitze, oder den Schneiderkopf, wie er dann vor Ort hieß. Der eher unscheinbare Berg erhebt sich am linken Ufer der Bregenzer Ach gegenüber dem Pfänder und dem Hirschberg.
An diesem kalten, aber doch sehr sonnigen Tag wollte ich doch noch schnell mal raus und fuhr über Kennelbach nach Wolfurt. Dort biegt von der Ortsmitte aus die Straße nach Buch links ab und führt 6 Kilometer den Berg hinauf in die kleine idyllisch gelegene Gemeinde. Am Gemeindehaus fand ich einen Parkplatz und entdeckte auch gleich den Wegweiser zum Schneiderkopf.
Ich folgte dem geteerten und später schotterigen Weg bergauf und erreichte auch schon bald den Gipfelpunkt, der durch ein Kreuz markiert ist. Die Aussicht war auf Grund der mäßigen Höhe nicht besonders spektakulär, aber ich fand eine bequeme Mulde am Grashang und konnte die spätsommerliche Wärme genießen.
Ein Versuch, vom leider bewaldeten Gipfel aus, der etwas oberhalb liegt, mehr Aussicht zu haben, schlug fehl. So machte ich mich dann auch bald wieder auf den Rückweg.
Die Tour ist auch gut mit Turnschuhen zu begehen ;-)) , das habe ich heute ausprobiert, denn meine Wanderschuhe wollten wieder einmal nicht mit und warteten zu Hause an der Garderobe auf mich.
Fazit: Die kleine Tour eignet sich gut als Familennachmittagsspaziergang.
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Es ist gar nicht so leicht, in der näheren Umgebung einen Gipfelpunkt zu finden, auf dem ich noch nicht war. Aber mit dem Finger auf der Landkarte wurde ich fündig und entdeckte die Schneiderspitze, oder den Schneiderkopf, wie er dann vor Ort hieß. Der eher unscheinbare Berg erhebt sich am linken Ufer der Bregenzer Ach gegenüber dem Pfänder und dem Hirschberg.
An diesem kalten, aber doch sehr sonnigen Tag wollte ich doch noch schnell mal raus und fuhr über Kennelbach nach Wolfurt. Dort biegt von der Ortsmitte aus die Straße nach Buch links ab und führt 6 Kilometer den Berg hinauf in die kleine idyllisch gelegene Gemeinde. Am Gemeindehaus fand ich einen Parkplatz und entdeckte auch gleich den Wegweiser zum Schneiderkopf.
Ich folgte dem geteerten und später schotterigen Weg bergauf und erreichte auch schon bald den Gipfelpunkt, der durch ein Kreuz markiert ist. Die Aussicht war auf Grund der mäßigen Höhe nicht besonders spektakulär, aber ich fand eine bequeme Mulde am Grashang und konnte die spätsommerliche Wärme genießen.
Ein Versuch, vom leider bewaldeten Gipfel aus, der etwas oberhalb liegt, mehr Aussicht zu haben, schlug fehl. So machte ich mich dann auch bald wieder auf den Rückweg.
Die Tour ist auch gut mit Turnschuhen zu begehen ;-)) , das habe ich heute ausprobiert, denn meine Wanderschuhe wollten wieder einmal nicht mit und warteten zu Hause an der Garderobe auf mich.
Fazit: Die kleine Tour eignet sich gut als Familennachmittagsspaziergang.
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Tourengänger:
monigau
Communities: Bregenzerwald
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