Kaiseregg 2185 m
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Geplant war eigentlich, die Kaiseregg ab Schwarzsee auf dem blau-weiss markierten Pfad via Gölmly zu besteigen und dann über den Normalweg wieder runter. So hätten wir eine schöne Rundtour wandern können.
Die prognostizierten Gewitter lassen uns am Morgen dann aber umentscheiden. Zu viel Gewölk stapelt sich rund um uns herum im Himmel und wir zweifeln, ob wir überhaupt trockenen Fusses den Gipfel erreichen werden. Da der Rückzug auf dem Normalweg aber gefahrenlos möglich ist, ziehen wir auf eben diesem mal los.
Bis wir den Hürlisboden erreichen, vergiessen wir schon etliche Schweissperlen. Düppig ist es heute und der Weg zwar einfach, aber dennoch sind alles in allem über 1000 Höhenmeter zu fressen. Noch sehen wir unter uns den Schwarzsee kleiner werden. Ochsen und Mähre verstecken sich aber bereits in den Wolken.
Bald wandern auch wir im Nebel. Wenigstens bringt dies eine angenehme Abkühlung, dafür sehen wir keine 10 Meter weit mehr. "Oben sei es auch nicht besser" verraten uns entgegenkommende Wanderer. Nun gut, wenn schon nichts mit Weitsicht ist, erfreuen wir uns halt den Tieren auf der Passhöhe. Besonders ein gefräsiger Esel sorgt für beste Unterhaltung :-)
Je weiter wir uns wieder unserem Ausgangspunkt, dem Schwarzsee, nähern, desto düsterer wird es um uns. Und blad darauf beginnt es, bedrohlich zu donnern. Und dieser Drohung folgen auch so gleich Taten: von null auf hundert beginnt es zu schütten, so das wir alle innert kürzester Zeit patschnass sind. Wir sind aber zum Glück schon ziemlich weit abgestiegen und der Weg ist wie gesagt nicht heikel. So können wir es mit Humor nehmen und uns schon bald im Seerestaurant mit einer heissen Schoggi wieder aufwärmen.
Die prognostizierten Gewitter lassen uns am Morgen dann aber umentscheiden. Zu viel Gewölk stapelt sich rund um uns herum im Himmel und wir zweifeln, ob wir überhaupt trockenen Fusses den Gipfel erreichen werden. Da der Rückzug auf dem Normalweg aber gefahrenlos möglich ist, ziehen wir auf eben diesem mal los.
Bis wir den Hürlisboden erreichen, vergiessen wir schon etliche Schweissperlen. Düppig ist es heute und der Weg zwar einfach, aber dennoch sind alles in allem über 1000 Höhenmeter zu fressen. Noch sehen wir unter uns den Schwarzsee kleiner werden. Ochsen und Mähre verstecken sich aber bereits in den Wolken.
Bald wandern auch wir im Nebel. Wenigstens bringt dies eine angenehme Abkühlung, dafür sehen wir keine 10 Meter weit mehr. "Oben sei es auch nicht besser" verraten uns entgegenkommende Wanderer. Nun gut, wenn schon nichts mit Weitsicht ist, erfreuen wir uns halt den Tieren auf der Passhöhe. Besonders ein gefräsiger Esel sorgt für beste Unterhaltung :-)
Je weiter wir uns wieder unserem Ausgangspunkt, dem Schwarzsee, nähern, desto düsterer wird es um uns. Und blad darauf beginnt es, bedrohlich zu donnern. Und dieser Drohung folgen auch so gleich Taten: von null auf hundert beginnt es zu schütten, so das wir alle innert kürzester Zeit patschnass sind. Wir sind aber zum Glück schon ziemlich weit abgestiegen und der Weg ist wie gesagt nicht heikel. So können wir es mit Humor nehmen und uns schon bald im Seerestaurant mit einer heissen Schoggi wieder aufwärmen.
Tourengänger:
Mel

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