Dent de Ruth 2236 m
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Mit dem Auto sind wir bis Mittelberg gefahren, von dort führt ein kurzer aber steiler Bergweg hinauf zur Grubenberghütte.
Ab der Grubenberghütte führt ein nicht markierter, aber gut sichtbarer Weg hinauf zum Ameliersattel. Von dort über einen breiten Grasrücken steil hinauf zu den Tannen.
Hinter den Tannen beginnt dann auch gleich die erste Steilstufe welche allerdings mit Fixseilen abgesichert ist. Nach dieser ersten Steilstufe quert der Pfad die grasig felsige Südflanke der Dent de Ruth wobei die heiklen Stellen jeweils mit Seilen abgesichert sind.
Im oberen Teil wirds dann wieder anspruchsvoller. Zwei drei Steilstufen gilt es zu überwinden bis die Scharte zwischen West und Ostgipfel erreicht wird.
Den Westgipfel erreicht man indem man von der Scharte ein paar Meter westlich abklettert (kurzes Seilstück vorhanden) um danach auf den Gipfel zu gelangen.
Der Ostgipfel ist etwas schwieriger zu erreichen, gleich zu beginn des Aufstiegs gilt es die kurze Steilstufe zu überwinden, danach erreicht man unschwierig den Gipfel.
Leider war das Wetter nicht optimal, die hohe Luftfeuchtigkeit verhinderte ein wohl umwerfendes Panorama, doch wir hatten immerhin die ganze Tour hindurch Sonne satt.
Auf dem gleichen Weg gings dann wieder runter (wobei wir die Fixseile um so mehr zu schätzen wussten) mit einem kurzen Zwischenstopp in der freundlichen Grubenberghütte.
Diese uns vorher unbekannte Gegend hat uns wieder mal gezeigt was für wunderbare Ecken die Schweiz doch besitzt.
Ab der Grubenberghütte führt ein nicht markierter, aber gut sichtbarer Weg hinauf zum Ameliersattel. Von dort über einen breiten Grasrücken steil hinauf zu den Tannen.
Hinter den Tannen beginnt dann auch gleich die erste Steilstufe welche allerdings mit Fixseilen abgesichert ist. Nach dieser ersten Steilstufe quert der Pfad die grasig felsige Südflanke der Dent de Ruth wobei die heiklen Stellen jeweils mit Seilen abgesichert sind.
Im oberen Teil wirds dann wieder anspruchsvoller. Zwei drei Steilstufen gilt es zu überwinden bis die Scharte zwischen West und Ostgipfel erreicht wird.
Den Westgipfel erreicht man indem man von der Scharte ein paar Meter westlich abklettert (kurzes Seilstück vorhanden) um danach auf den Gipfel zu gelangen.
Der Ostgipfel ist etwas schwieriger zu erreichen, gleich zu beginn des Aufstiegs gilt es die kurze Steilstufe zu überwinden, danach erreicht man unschwierig den Gipfel.
Leider war das Wetter nicht optimal, die hohe Luftfeuchtigkeit verhinderte ein wohl umwerfendes Panorama, doch wir hatten immerhin die ganze Tour hindurch Sonne satt.
Auf dem gleichen Weg gings dann wieder runter (wobei wir die Fixseile um so mehr zu schätzen wussten) mit einem kurzen Zwischenstopp in der freundlichen Grubenberghütte.
Diese uns vorher unbekannte Gegend hat uns wieder mal gezeigt was für wunderbare Ecken die Schweiz doch besitzt.
Tourengänger:
Pit

Communities: Freiburg
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Kommentare (3)