Isle of Kerrera Circuit
|
||||||||||||||||||||||
![]() |
![]() |
Nach den langen Touren über
Stob Ban Circuit, Mamores Mountain und die
South Shiel Ridge war wieder etwas für die Regeneration auf dem Programm. Das Ziel war heute deswegen die idyllische Insel Kerrera vor Oban.
So fuhren wir hinunter nach Oban, am Hafen vorbei und auf einer sehr engen Strasse der Küste entlang bis zur Fähre. Dort hat es einen kleinen Parkplatz. Der Weg dorthin ist schwierig zu beschreiben. Am besten tippt man den Wegpunkt in das GPS. Die Fähre selbst ist nur ein kleines Motorboot und kann max. 8 Personen transportieren. Wenn man hinüber will stellt man eine grosse Signal Tafel auf schwarz oder weiss, ich bin mir nicht mehr sicher welche Farbe jetzt was bedeutet. Ist aber auch egal, ist ja auf der Tafel beschrieben. Irgendwann wird man dann abgeholt. Bezahlen muss man erst bei der Rückfahrt. Als wir in Unkenntnis dieser Tatsache bezahlen wollten, hiess es lapidar wir machen das bei eurer Rückkehr, ohne ihn (den Fährmann) kämen wir sowieso nicht zurück. Link zum Fahrplan der Fähre
Auf der anderen Seite biegen wir bei der Infotafel links Richtung Süden ab. Wir bummeln, es ist warm, blauer Himmel = Wetter wie in Italien. Der Weg ist breit und die Route ist nicht zu verfehlen. Bei Lower Gylen gibt es einen schönen Teegarten. Wir machen zuerst aber einen Abstecher zum Gylen Castle. Eigentlich ist es nur ein alter Wehrturm der dem Clan der Mac Dougall gehörte. Es liegt wunderbar an der Küste und ist einen Besuch wert. Einzig der viele Schafsdreck stört ein wenig. Nachher kehrten wir im besagten Teegarten ein. Ein schöner romantischer Platz. Ich kam mir vor wie ein Statist in einem von Rosamunde Pilcher's Filmen. Wir haben es dort bei Tee und Kuchen lange ausgehalten. Fast zu lange. Schliesslich wollten wir die Rundtour fertig machen und nicht einfach den gleichen Weg zurück gehen, wie das fast alle tun.
Zuerst geht es noch ein wenig hinunter gen Süden ehe die Route dann bei Ardmore langsam gegen Norden dreht und über Torbhain, Barnabuck und Balliemore zur Fähre zurück geht. Auf diesem Teil nach dem Teehaus hat es fast keine Leute mehr. Aber auch auf diesem Stück gibt es viel zu sehen und zu fotografieren. Entsprechend lange haben wir gebraucht. Es hat aber noch gut für die letzte Fähre gereicht.
Diese Tour kann ich allen empfehlen, die einen ruhigen und gemütlichen Tag in einer idyllischen Landschaft verbringen wollen


So fuhren wir hinunter nach Oban, am Hafen vorbei und auf einer sehr engen Strasse der Küste entlang bis zur Fähre. Dort hat es einen kleinen Parkplatz. Der Weg dorthin ist schwierig zu beschreiben. Am besten tippt man den Wegpunkt in das GPS. Die Fähre selbst ist nur ein kleines Motorboot und kann max. 8 Personen transportieren. Wenn man hinüber will stellt man eine grosse Signal Tafel auf schwarz oder weiss, ich bin mir nicht mehr sicher welche Farbe jetzt was bedeutet. Ist aber auch egal, ist ja auf der Tafel beschrieben. Irgendwann wird man dann abgeholt. Bezahlen muss man erst bei der Rückfahrt. Als wir in Unkenntnis dieser Tatsache bezahlen wollten, hiess es lapidar wir machen das bei eurer Rückkehr, ohne ihn (den Fährmann) kämen wir sowieso nicht zurück. Link zum Fahrplan der Fähre
Auf der anderen Seite biegen wir bei der Infotafel links Richtung Süden ab. Wir bummeln, es ist warm, blauer Himmel = Wetter wie in Italien. Der Weg ist breit und die Route ist nicht zu verfehlen. Bei Lower Gylen gibt es einen schönen Teegarten. Wir machen zuerst aber einen Abstecher zum Gylen Castle. Eigentlich ist es nur ein alter Wehrturm der dem Clan der Mac Dougall gehörte. Es liegt wunderbar an der Küste und ist einen Besuch wert. Einzig der viele Schafsdreck stört ein wenig. Nachher kehrten wir im besagten Teegarten ein. Ein schöner romantischer Platz. Ich kam mir vor wie ein Statist in einem von Rosamunde Pilcher's Filmen. Wir haben es dort bei Tee und Kuchen lange ausgehalten. Fast zu lange. Schliesslich wollten wir die Rundtour fertig machen und nicht einfach den gleichen Weg zurück gehen, wie das fast alle tun.
Zuerst geht es noch ein wenig hinunter gen Süden ehe die Route dann bei Ardmore langsam gegen Norden dreht und über Torbhain, Barnabuck und Balliemore zur Fähre zurück geht. Auf diesem Teil nach dem Teehaus hat es fast keine Leute mehr. Aber auch auf diesem Stück gibt es viel zu sehen und zu fotografieren. Entsprechend lange haben wir gebraucht. Es hat aber noch gut für die letzte Fähre gereicht.
Diese Tour kann ich allen empfehlen, die einen ruhigen und gemütlichen Tag in einer idyllischen Landschaft verbringen wollen
Tourengänger:
bulbiferum

Minimap
0Km
Klicke um zu zeichnen. Klicke auf den letzten Punkt um das Zeichnen zu beenden
Kommentare