Hochstubofen
|
||||||||||||||||
Wie jedes Jahr hat es uns wieder ein paar Tage in die Almhütte in die Wölzer Tauern verschlagen. Ein schöner Sonntag stand bevor und so machten wir uns wieder auf den Weg in den Eselsberggraben. Ausgangspunkt für diese schöne Wanderung ist die Hölzler Hütte (neben der Neunkirchner Hütte), der Parkplatz ist über eine gute Schotterstraße zu erreichen. Gleich vom Parkplatz hat mein ein wunderbares Panorama, der Hochstubofen bildet einen markanten Talabschluß.
Der Wanderweg ist markiert und führt zunächst bis Talkessel, dort geht es dann rechterhand steil über Grashänge in Serpentinen hinauf. In den vergangen Tagen gab es jedoch Regen und Schneefall und wir waren von der großen Schneemenge doch etwas überrascht. Kurz vor Erreichen der oberen Terrasse kehrten wir aufgrund einiger doch größerer Naßschneerutsche um. Schon letztes Jahr mussten wir ebenfalls am Hochstubofen wegen starken Schneefall umkehren.
Am folgenden Tag bin ich wieder von der Hütte aus gestartet und hatte wegen des gestrigen Rückzugs eigentlich eine Wanderung auf die Rettlkirchenspitze vor. Aber vor Ort sah ich, dass gegenüber dem Vortag ein Großteil des Schnees geschmolzen war. Zum dritten Mal nahm ich nun Anlauf auf den Hochstubofen. Und diesmal ging alles glatt. Die Serpentinen waren so gut wie schneefrei, oben auf der Terrasse führt der Weg dann links unterhalb des Gipfelaufbaus vorbei in die Rocklscharte. In den Gipfelrinnen waren noch zwei Figlfahrer unterwegs um den letzten Schnee zu genießen.
Von der Rocklscharte geht es dann über einen Blockgrat zum Gipfel. Dort gibt es eine wunderbare Aussicht. Überhaupt ist das Gebiet sehr schön, viele Wasserfälle, schöne Blumen, tolle Gipfel, einfach nett! Abgestiegen bin ich zunächst wieder über die Rocklscharte und von dort dann rechtshaltend über eine Schneerinne, so war ich innerhalb kürzester Zeit auch wieder unten.
Eine schöne und empfehlenswerte Tour bei der man die Seele baumeln lassen kann.
Der Wanderweg ist markiert und führt zunächst bis Talkessel, dort geht es dann rechterhand steil über Grashänge in Serpentinen hinauf. In den vergangen Tagen gab es jedoch Regen und Schneefall und wir waren von der großen Schneemenge doch etwas überrascht. Kurz vor Erreichen der oberen Terrasse kehrten wir aufgrund einiger doch größerer Naßschneerutsche um. Schon letztes Jahr mussten wir ebenfalls am Hochstubofen wegen starken Schneefall umkehren.
Am folgenden Tag bin ich wieder von der Hütte aus gestartet und hatte wegen des gestrigen Rückzugs eigentlich eine Wanderung auf die Rettlkirchenspitze vor. Aber vor Ort sah ich, dass gegenüber dem Vortag ein Großteil des Schnees geschmolzen war. Zum dritten Mal nahm ich nun Anlauf auf den Hochstubofen. Und diesmal ging alles glatt. Die Serpentinen waren so gut wie schneefrei, oben auf der Terrasse führt der Weg dann links unterhalb des Gipfelaufbaus vorbei in die Rocklscharte. In den Gipfelrinnen waren noch zwei Figlfahrer unterwegs um den letzten Schnee zu genießen.
Von der Rocklscharte geht es dann über einen Blockgrat zum Gipfel. Dort gibt es eine wunderbare Aussicht. Überhaupt ist das Gebiet sehr schön, viele Wasserfälle, schöne Blumen, tolle Gipfel, einfach nett! Abgestiegen bin ich zunächst wieder über die Rocklscharte und von dort dann rechtshaltend über eine Schneerinne, so war ich innerhalb kürzester Zeit auch wieder unten.
Eine schöne und empfehlenswerte Tour bei der man die Seele baumeln lassen kann.
Tourengänger:
Martina
Minimap
0Km
Klicke um zu zeichnen. Klicke auf den letzten Punkt um das Zeichnen zu beenden
Kommentare