Hikes in West-Kreta (3/8); Geroskinos (762 m) – höchste Erhebung der Halbinsel Gramvoussa
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Heute bestieg ich die höchste Erhebung der ganz im Westen von Kreta gelegenen Halbinsel „Gramvoussa“. Diese Halbinsel ist vor allem durch den im Norden gelegenen lagunenartigen Badestrand und die zu Fuss durch das seichte Meer erreichbare Insel „Gramvoussa“ bekannt. Der Strand ist, da per PW oder Schiff erreichbar, verkommerzialisiert und total überlaufen.
Auf meiner Route auf den Gipfel „Geroskinos“ begegnete ich allerdings keinem Menschen. Meine Begleiter waren die allgegenwärtigen Schafe und Ziegen.
Ich startete im Dorf „Kaliviani“ am südlichen Ende der Kissamos-Bay. 30 m nach dem Hotel „Balos“ geht links ein eingezäunter Feldweg nach Westen hoch. Man kann den Zaun öffnen (wieder gut verschliessen, sonst laufen die Schafe weg!). Es geht rund 200 Höhenmeter den Feldweg hoch bis zu 2 Kapellen. Ab hier wird die Tour vollkommen weglos - es gibt auch keine Wegzeichen oder Steinmänner. Ich stieg von den Kapellen in direkter Linie nach Nord-Westen den steilen Abhang hinauf (zum Teil felsig, überall Dornbuschvegetation), bis ich bei einer Höhe von rund 600 m den Grat erreichte. Ich überschritt daraufhin den lang gezogenen Grat in Richtung Norden, wobei man zwischendurch rund 50 Höhenmeter absteigen muss. Der letzte Teil des Aufstiegs ist ziemlich felsig; über einen Vorgipfel erreicht man den gegen Nordwesten exponiert gelegenen höchsten Punkt, wo sich ein kümmerlicher Steinmann befand. Ich vergrösserte diesen, damit man merkt, dass hier der höchste Punkt der Halbinsel ist.
Vom Gipfel hat man eine spektakuläre Aussicht auf die der Halbinsel Gramvoussa vorgelagerte Inselwelt und den oben erwähnten Badestrand.
Ich kehrte auf demselben Weg nach Kalivani zurück.
Auf meiner Route auf den Gipfel „Geroskinos“ begegnete ich allerdings keinem Menschen. Meine Begleiter waren die allgegenwärtigen Schafe und Ziegen.
Ich startete im Dorf „Kaliviani“ am südlichen Ende der Kissamos-Bay. 30 m nach dem Hotel „Balos“ geht links ein eingezäunter Feldweg nach Westen hoch. Man kann den Zaun öffnen (wieder gut verschliessen, sonst laufen die Schafe weg!). Es geht rund 200 Höhenmeter den Feldweg hoch bis zu 2 Kapellen. Ab hier wird die Tour vollkommen weglos - es gibt auch keine Wegzeichen oder Steinmänner. Ich stieg von den Kapellen in direkter Linie nach Nord-Westen den steilen Abhang hinauf (zum Teil felsig, überall Dornbuschvegetation), bis ich bei einer Höhe von rund 600 m den Grat erreichte. Ich überschritt daraufhin den lang gezogenen Grat in Richtung Norden, wobei man zwischendurch rund 50 Höhenmeter absteigen muss. Der letzte Teil des Aufstiegs ist ziemlich felsig; über einen Vorgipfel erreicht man den gegen Nordwesten exponiert gelegenen höchsten Punkt, wo sich ein kümmerlicher Steinmann befand. Ich vergrösserte diesen, damit man merkt, dass hier der höchste Punkt der Halbinsel ist.
Vom Gipfel hat man eine spektakuläre Aussicht auf die der Halbinsel Gramvoussa vorgelagerte Inselwelt und den oben erwähnten Badestrand.
Ich kehrte auf demselben Weg nach Kalivani zurück.
Tourengänger:
johnny68

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