Stuhlfels - Gotzmannkante
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Nochmal "Aushelfen" beim Mehrseillängenkletterkurs im Donautal. Dieses mal am, am Karsamstag doch ziemlich übervölkerten Stuhlfels bei Hausen im Donautal.
Unter anderem stand dabei die Gotzmannkante auf dem Programm. Meiner Meinung nach die schönste der ganz leichten Klettereien im Donautal und vor schon längerer Zeit auch meine allererste Mehrseillängentour.
Die Verwendung des Begriffs Mehrseillängentour ist dabei beinahe etwas übertrieben, denn mit einem 60 Meter Seil würde man es vermutlich in einem Aufwasch bis zum Gipfel schaffen. Dafür verpasst man dann aber den herrlich exponiert auf einem Felskopf der Kante gelegenen Zwischenstand.
Der Einstieg befindet sich auf einem Absatz in der Südwand, den man vom Wanderweg zum Gipfel unschwer erreicht und ist wie die gesamte Routenführung absolut offensichtlich - man halte sich immer an der Kante!
Die Kletterei entlang derselbigen ist sehr kurzweilig. Steilere, gutgriffige Aufschwünge, die einige Male den oberen dritten Grad erreichen, wechseln sich mit flacheren Gratpassagen ab. Der Fels ist erstaunlich wenig poliert und die Blicke in die - in unserem Fall ziemlich frequentierte - Südwand des Stuhlfels sind immer wieder schön.
Die Absicherung mit geklebten Bühlern ist mehr als ausreichend. Mithin die ideale Route für Einsteiger um das erste Mal mehrere Seillängen vorzusteigen und einen Zwischenstand einzurichten.
Abstieg vom Gipfel entweder auf einem steilen Weg mit Kraxelstellen und um den kleinen Übungsfelsen herum zurück zum Einstieg.
Unter anderem stand dabei die Gotzmannkante auf dem Programm. Meiner Meinung nach die schönste der ganz leichten Klettereien im Donautal und vor schon längerer Zeit auch meine allererste Mehrseillängentour.
Die Verwendung des Begriffs Mehrseillängentour ist dabei beinahe etwas übertrieben, denn mit einem 60 Meter Seil würde man es vermutlich in einem Aufwasch bis zum Gipfel schaffen. Dafür verpasst man dann aber den herrlich exponiert auf einem Felskopf der Kante gelegenen Zwischenstand.
Der Einstieg befindet sich auf einem Absatz in der Südwand, den man vom Wanderweg zum Gipfel unschwer erreicht und ist wie die gesamte Routenführung absolut offensichtlich - man halte sich immer an der Kante!
Die Kletterei entlang derselbigen ist sehr kurzweilig. Steilere, gutgriffige Aufschwünge, die einige Male den oberen dritten Grad erreichen, wechseln sich mit flacheren Gratpassagen ab. Der Fels ist erstaunlich wenig poliert und die Blicke in die - in unserem Fall ziemlich frequentierte - Südwand des Stuhlfels sind immer wieder schön.
Die Absicherung mit geklebten Bühlern ist mehr als ausreichend. Mithin die ideale Route für Einsteiger um das erste Mal mehrere Seillängen vorzusteigen und einen Zwischenstand einzurichten.
Abstieg vom Gipfel entweder auf einem steilen Weg mit Kraxelstellen und um den kleinen Übungsfelsen herum zurück zum Einstieg.
Tourengänger:
simba
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