Death Valley 85m unter Meeresspiegel (-282ft)


Publiziert von RainiJacky , 29. März 2011 um 00:21.

Region: Welt » United States » California
Tour Datum:24 März 2011
Wandern Schwierigkeit: T1 - Wandern
Wegpunkte:
Geo-Tags: USA 
Zeitbedarf: 4:00
Aufstieg: 1 m
Abstieg: -85 m
Strecke:auf dem Hwy 190 ins Death Valley - Anfahrt von bestimmten Orten: 1. Zabriskie Point; 2. Mosaic Canyon; 3. Mesquite Flat Sand Dunes; 4. Salt Creek; 5. Golden Canyon und Gower Gulch Loop; 6. Badwater Salt Flat
Zufahrt zum Ausgangspunkt:Diverse Zufahrten möglich; wir wählten von Las Vegas aus die Hwy 190; Einfahrt in den Park $10/PW
Kartennummer:Karte erhätlich im Visitor Center

Letzte Etappe unsere USA-Wanderferien (6/6). Das Death Valley ist gar nicht so Tod, wie es die Namensherkunft überbringt

Das Tal erhielt seinen Namen, nachdem 1849 zwei Gruppen von Reisenden mit insgesamt etwa 100 Wagen eine Abkürzung des Old Spanish Trail suchten und dabei in das Tal gerieten. Nachdem sie wochenlang keinen Ausweg aus dem Tal gefunden hatten und bereits gezwungen waren, mehrere ihrer Ochsen zu verspeisen (wobei sie das Holz ihrer Wagen als Brennholz verwendeten), ließen sie ihre restlichen Wagen zurück und verließen das Tal über den Wingate Pass. Dabei drehte sich eine der Frauen aus der Gruppe um und rief dem Tal ein „Goodbye, Death Valley“ hinterher.

Unsere Ziel und Vorstellung vom heutigen Tag wäre die Besteigung des Telecope Peaks gewesen, höchster Berg im Death Valley mit 3368m. Um an den Ausganspunkt zu gelangen hätten wir vom Furnace Creek (Visitor Center) via Stovepipe Wells - Emigrant - bis Wildrose weiterfahren müssen. Ab Wildrose führt eine Canyon-Road an den Fuss des Peaks. Infolge Schnee auf den Strassen war die Strasse ab Wildrose gesperrt und nicht passierbar. Der Anmarschweg von Wildrose bis an den Fuss vom Telescope Peak wäre über 10km gewesen. Schade, die Ranger beharrten, dass wir umplanen.

Wir entschieden uns somit aus der Vielfalt der Wanderungen & Sehenswürdigkeiten für die unter der Ruprik oben >Strecke< aufgefürten Orte.

Alle Trails und Routen sind gut begehbar. Es ist daruf zu achten, dass für die Etappen, welche längere Zeit beanspruchen genügend Wasser mitgenommen wird. Der Frühling, wie wir ihn erlebt haben, bietet eine idealere Ausgangslage für Wanderungen als der Sommer, in welchem Temperatuen um die 45Grad erreicht werden.

Die Zeitangabe ist die aufaddierte Summer aller Wanderungen. Die Fahretappen zwischen den Sehenswürdigkeiten sind nicht eingerechnet.

Tourengänger: RainiJacky


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Kommentare (2)


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Ludewig hat gesagt: Mal T-Shirt, mal Winterjacke ...
Gesendet am 29. März 2011 um 08:53
... Gratulation zu diesen wirklich sehr abwechslungsreichen Wanderferien! Herrliche Gegend, schöne Fotos: Macht richtig gluschtig.
Lg. David

MaeNi hat gesagt:
Gesendet am 29. März 2011 um 11:33
Eure Berichte und die tollen Bilder lassen Erinnerungen meine eigene Reise im Südwesten der USA aufkommen...ich durfte diese herrliche Gegend im 2001 während vier Wochen erkunden...wunderbar!

Danke und LG
Nicole


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