Gletscherhorn
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Nachdem vor zwei Wochen das Unternehmen Gletscherhorn etwa 400hm unter dem Gipfel wegen einer bedrohlich herannahenden Föhnmauer und stürmischen Winden abbrechen mussten, wollten wir nochmal einen Versuch unternehmen.
Von Juppa geht's erstmal ziemlich flach dem Winterwanderweg entlang zur Alp Olta Stofel. Wir steigen über die auf der Tourenkarte eingezeichnete Abfahrtsroute hoch, so gewinnen wir schnell etwas Höhe, die Querung in den Steilhang war etwas unangenehm und rutschig, aber ohne Harscheisen machbar. Auf breiter Spur geht's weiter Richtung Sattel, das Gipfelziel immer schön vor Augen. Die letzten Meter hinauf zum Sattel sind ziemlich steil und als ich mir wie Sisiphus vorkomme, montiere ich die Harscheisen, die Unterlage ist etwas unberechenbar, mal weich, mal hart, dann wieder brüchig. Vom Sattel geht's weiter ziemlich steil 35 Grad hinauf zum Gipfelsteinmann, mit Harscheisen heute problemlos machbar.
Die Aussicht bietet einiges: Blicke ins Berninagebiet und Bergell.
Wir fahren über uf da Büela ab, von der Alp Olta Stofel bis nach Juppa hat man die Gelegenheit noch etwas an seiner alpinen Skatingtechnik zu feilen.
Verhältnisse: so ziemlich alles in relativ kurzen Intervallen angetroffen: gepresster, harter Schnee, wenig Pulver und brüchiges. Die Abfahrt erwies sich einfacher als befürchtet, man muss aber immer auf dem Quivive sein, da die Verhältnisse bei jedem Schwung wieder wechseln können.
Von Juppa geht's erstmal ziemlich flach dem Winterwanderweg entlang zur Alp Olta Stofel. Wir steigen über die auf der Tourenkarte eingezeichnete Abfahrtsroute hoch, so gewinnen wir schnell etwas Höhe, die Querung in den Steilhang war etwas unangenehm und rutschig, aber ohne Harscheisen machbar. Auf breiter Spur geht's weiter Richtung Sattel, das Gipfelziel immer schön vor Augen. Die letzten Meter hinauf zum Sattel sind ziemlich steil und als ich mir wie Sisiphus vorkomme, montiere ich die Harscheisen, die Unterlage ist etwas unberechenbar, mal weich, mal hart, dann wieder brüchig. Vom Sattel geht's weiter ziemlich steil 35 Grad hinauf zum Gipfelsteinmann, mit Harscheisen heute problemlos machbar.
Die Aussicht bietet einiges: Blicke ins Berninagebiet und Bergell.
Wir fahren über uf da Büela ab, von der Alp Olta Stofel bis nach Juppa hat man die Gelegenheit noch etwas an seiner alpinen Skatingtechnik zu feilen.
Verhältnisse: so ziemlich alles in relativ kurzen Intervallen angetroffen: gepresster, harter Schnee, wenig Pulver und brüchiges. Die Abfahrt erwies sich einfacher als befürchtet, man muss aber immer auf dem Quivive sein, da die Verhältnisse bei jedem Schwung wieder wechseln können.
Tourengänger:
GingerAle

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