Gross Leckihorn
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Ab Realp 1538m in süd-westlicher Richtung der Furkareuss auf der Strasse (bei Pkt. 1603, Brücke über die Furkareuss) dem Strassenverlauf folgen. Über Höhenbiel 1986m in das Witenwasserental und immer den Wintermarkierungsstangen (mit Distanzangaben zur nächsten Markierung) folgen. Spuren oder Stangen führen zur Rotondohütte 2571m.
Spurarbeit, scharfe Winde und die tiefen Temperaturen machten den Aufstieg nicht einfach, so dass wir uns in der Rotondohütte eine Pause gönnten. Bis dahin war die obere Wolkendecke alles andere als einladend und wir diskutierten sogar die Alternative über den Tälligrat die Abfahrt nach Realp zu machen.
Nach der Pause riss aber doch ab und zu die Wolkendecke auf und hielt uns auf Kurs Richtung Leckipass. Die gute vorhandene Spur durch die Nord-Ost-Flanke des Gross Leckihorns führte uns dann auch zum Skidepot. Die Temperaturen und der Wind luden noch immer nicht zu langen Pausen ein, weshalb wir umgehend Steigeisen montierten und die letzten 80 Höhenmeter zum Gipfel aufstiegen.
Dann die Überraschung - Himmel reisst auf, Sonnenschein & herrliche Rundsicht - Timing könnte nicht besser sein. Auf der Abfahrt tolle Schneeverhältnisse, was so manche gute Spur hinterliess. Unsere Blicke zurück zeigten aber auch, dass es nun schnell mit dem kurzzeitigen Aufhellen vorbei war. Der Gipfel bereits wieder in dicke Wolken verhüllt, machten uns bewusst, dass wir es wohl genau richtig erwischt hatten.
Wir fuhren dann unterhalb der Rotondohütte hindurch und talauswärts. Die Verhältnisse pulvrig und sehr gut fahrbar, so dass wir so gut wie alles ohne Anschiebe-Strecken bewältigen konnten. Um ca. 15:30 Uhr haben wir dann noch auf ca. 2000m eine Allein-Schneeschuh-Gängerin zur Umkehr überredet (sie war bis hier hin bereits 2.5 Stunden unterwegs, die Sonne gleich im Begriff hinter dem Horziont zu verschwinden und die graue Wolkenwand von Süden her näher kommend).
Aufstieg (mit Trinkpausen): 6 Std. 30 Min.
Reine Tages Marschzeit: 7 Std. 40 Min.
Hüttenpause nicht mitgerechnet
Tourengänger:
kleopatra, Reinhard, Harald, Joachim,
Rimba
Spurarbeit, scharfe Winde und die tiefen Temperaturen machten den Aufstieg nicht einfach, so dass wir uns in der Rotondohütte eine Pause gönnten. Bis dahin war die obere Wolkendecke alles andere als einladend und wir diskutierten sogar die Alternative über den Tälligrat die Abfahrt nach Realp zu machen.
Nach der Pause riss aber doch ab und zu die Wolkendecke auf und hielt uns auf Kurs Richtung Leckipass. Die gute vorhandene Spur durch die Nord-Ost-Flanke des Gross Leckihorns führte uns dann auch zum Skidepot. Die Temperaturen und der Wind luden noch immer nicht zu langen Pausen ein, weshalb wir umgehend Steigeisen montierten und die letzten 80 Höhenmeter zum Gipfel aufstiegen.
Dann die Überraschung - Himmel reisst auf, Sonnenschein & herrliche Rundsicht - Timing könnte nicht besser sein. Auf der Abfahrt tolle Schneeverhältnisse, was so manche gute Spur hinterliess. Unsere Blicke zurück zeigten aber auch, dass es nun schnell mit dem kurzzeitigen Aufhellen vorbei war. Der Gipfel bereits wieder in dicke Wolken verhüllt, machten uns bewusst, dass wir es wohl genau richtig erwischt hatten.
Wir fuhren dann unterhalb der Rotondohütte hindurch und talauswärts. Die Verhältnisse pulvrig und sehr gut fahrbar, so dass wir so gut wie alles ohne Anschiebe-Strecken bewältigen konnten. Um ca. 15:30 Uhr haben wir dann noch auf ca. 2000m eine Allein-Schneeschuh-Gängerin zur Umkehr überredet (sie war bis hier hin bereits 2.5 Stunden unterwegs, die Sonne gleich im Begriff hinter dem Horziont zu verschwinden und die graue Wolkenwand von Süden her näher kommend).
Aufstieg (mit Trinkpausen): 6 Std. 30 Min.
Reine Tages Marschzeit: 7 Std. 40 Min.
Hüttenpause nicht mitgerechnet
Tourengänger:


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