Chli Mythen Pt 1763
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Sonnige Schneeschuhtour zwischen den Felszacken der Mythen
Im Winter wird es ruhig um die drei Felsgipfel der Mythen. Hat man einmal den Ski-Zirkus im Brunni unter sich gelassen erwartet einen die Berg-Ruhe, die diesen Bergen in den Sommermonaten weitgehend abhanden gekommen ist. Nur sind die Mythen im Winter eher von der abweisenden Sorte. Will man auf die Gipfel ist das schon ein ernsthafteres Unterfangen. Der Chli Mythen macht dabei aber mit seiner weiten Südostflanke eine Ausnahme. Der Vorgipfel ist einfach erreichbar und bietet grossartige Rundsichten und viel Sonnenschein – eine klassische Schneeschuhtour, da ein Aufstieg mit den Skis zwar möglich ist, aber wenig Sinn macht.
Von Brunni in wenigen Schritten in die Sonne und dann über die sanften Rücken gegen den Chli Mythen hinan. Bald lassen wir uns von Spuren in die Richtung des nördlichen (heute nicht mehr markierten (?)) Sommerweges leiten, auf dem man ohne Gratbegehung an den Gipfelaufschwung kommt. Am Ende des Grasrückens unter der ersten Felsstufe auf ca. 1600 m.ü.M. wurde uns die Sache aber zu bunt und wir stiegen ab und querten nach Zwüschet Mythen und von dort über den sonnigen Rücken ohne Schwierigkeiten zum Vorgipfel. Der Weg auf den Hauptgipfel über den Grat war gespurt und sah mit entsprechender Ausrüstung (Pickel, Steigeisen) durchaus vertretbar aus.
Im Winter wird es ruhig um die drei Felsgipfel der Mythen. Hat man einmal den Ski-Zirkus im Brunni unter sich gelassen erwartet einen die Berg-Ruhe, die diesen Bergen in den Sommermonaten weitgehend abhanden gekommen ist. Nur sind die Mythen im Winter eher von der abweisenden Sorte. Will man auf die Gipfel ist das schon ein ernsthafteres Unterfangen. Der Chli Mythen macht dabei aber mit seiner weiten Südostflanke eine Ausnahme. Der Vorgipfel ist einfach erreichbar und bietet grossartige Rundsichten und viel Sonnenschein – eine klassische Schneeschuhtour, da ein Aufstieg mit den Skis zwar möglich ist, aber wenig Sinn macht.
Von Brunni in wenigen Schritten in die Sonne und dann über die sanften Rücken gegen den Chli Mythen hinan. Bald lassen wir uns von Spuren in die Richtung des nördlichen (heute nicht mehr markierten (?)) Sommerweges leiten, auf dem man ohne Gratbegehung an den Gipfelaufschwung kommt. Am Ende des Grasrückens unter der ersten Felsstufe auf ca. 1600 m.ü.M. wurde uns die Sache aber zu bunt und wir stiegen ab und querten nach Zwüschet Mythen und von dort über den sonnigen Rücken ohne Schwierigkeiten zum Vorgipfel. Der Weg auf den Hauptgipfel über den Grat war gespurt und sah mit entsprechender Ausrüstung (Pickel, Steigeisen) durchaus vertretbar aus.
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