Fellihorn / Taghorn (2090m)
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Nach einer Wanderung durchs Fellital will ich das Fellihorn als Ideengeber für weitere Touren nutzen.
Das Fellihorn/Taghorn bildet das nördliche Ende der Rienzerstock-Kette. Die Aussicht ins Reusstal und ins Fellital soll prächtig sein, gemäss Führer.
Ich beginne beim Ausgangspunkt. Die Strasse führt ab der Bushaltestelle Fellital, etwas nördlich von Gurtnellen-Wiler, unter der Autobahn durch. Nach etwa 100 Metern erscheint der Parkplatz. Ab hier ist Fahrverbot. Die Strasse führt allerdings weiter bis nach Oberfelliberg. So folgt man ihr. Man kann auch den alten Weg beschreiten. Dieser ist allerdings Steinschlag gefährdet und an einer Stelle infolge eines Erdrutsches etwas heikel. Über Oberfelliberg, auf gutem Weg, gehts nun ins wilde Fellital hinein bis zur Treschhütte. Von hier steige ich auf dem rot markierten Weg den unteren Teil der Vorder Waldichälen empor. Der Weg führt dann quer aus der Chälen heraus und steigt im angrenzenden Wäldchen empor bis etwas unterhalb des Gipfels. Dort wird auf die Südseite gequert von wo ich in wenigen Minuten den Gipfel erreiche. Oh, der Führer hält was er verspricht!
Der Abstieg erfolgt auf gleichem Weg (Da oben habe ich mich noch gefragt, ob denn kein Weg auf der Westseite herunterführt?).
Zur Zeitangabe:
Die 7 Stunden sind auf jeden Fall zu unterbieten. Ich habs einfach nur genossen..
Das Fellihorn/Taghorn bildet das nördliche Ende der Rienzerstock-Kette. Die Aussicht ins Reusstal und ins Fellital soll prächtig sein, gemäss Führer.
Ich beginne beim Ausgangspunkt. Die Strasse führt ab der Bushaltestelle Fellital, etwas nördlich von Gurtnellen-Wiler, unter der Autobahn durch. Nach etwa 100 Metern erscheint der Parkplatz. Ab hier ist Fahrverbot. Die Strasse führt allerdings weiter bis nach Oberfelliberg. So folgt man ihr. Man kann auch den alten Weg beschreiten. Dieser ist allerdings Steinschlag gefährdet und an einer Stelle infolge eines Erdrutsches etwas heikel. Über Oberfelliberg, auf gutem Weg, gehts nun ins wilde Fellital hinein bis zur Treschhütte. Von hier steige ich auf dem rot markierten Weg den unteren Teil der Vorder Waldichälen empor. Der Weg führt dann quer aus der Chälen heraus und steigt im angrenzenden Wäldchen empor bis etwas unterhalb des Gipfels. Dort wird auf die Südseite gequert von wo ich in wenigen Minuten den Gipfel erreiche. Oh, der Führer hält was er verspricht!
Der Abstieg erfolgt auf gleichem Weg (Da oben habe ich mich noch gefragt, ob denn kein Weg auf der Westseite herunterführt?).
Zur Zeitangabe:
Die 7 Stunden sind auf jeden Fall zu unterbieten. Ich habs einfach nur genossen..
Tourengänger:
Beni71

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