Zwischbergen-Andolla-La Colma-Castiglione
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Mit Bahn und Bus sind wir bereits um viertel vor neun in Zwischbergen. Nach den Kafi geht's zunächst runter an den Zwischbergenbach und dann diesem entlang talaufwärts zum Schönboden. Dort beginnt der Aufstieg zur Alpe Porcareccia und weiter zum Passo Andolla. Von der Passhöhe geniessen wir den Blick ins wilde Zwischbergental und auch die Andollahütte - unser Tagesziel - ist bereits zu sehen. Nach rund fünf Stunden Wanderzeit kommen wir in der schön gelegenen und gut ausgebauten Hütte an. Bevor das feine Znacht serviert wird (die Pasta an Nusssauce haben besonders geschmeckt), ruhen wir uns auf der sonnigen Terrasse aus.
Am nächsten Morgen steigen wir steil zum Loranco ab und dann etwas flacher zum Lago Alpe dei Cavalli. An diesem heissen Sonntag vergnügen sich viele Familien aus Domodossola und Umgebung am See. Auch das Restaurant auf der Alpe Cheggio ist voll. Wir teilen einen Tisch mit einem Paar aus Domodossola und erfahren dabei Interessantes über die Region. Gut gestärkt geht's weiter bergab nach Antronapiana, wo wir im casa della nonna reserviert haben. Die nach langem Suchen im Internet gefundene Adresse erweist sich als Glückstreffer. Das B&B ist ein geschmackvoll renoviertes Häuschen mit Wohnküche, Bad, Schlafzimmer und zwei weiteren Betten unter dem Dach. Wir dürfen auch mit Loredana und Renzo essen. Nach dem herrlichen, reichhaltigen Essen zeigen sie uns das Dorf und erklären uns, was man in dieser Gegend alles unternehmen kann (die Wanderung von Saas Almagell über den Antronapass nach Antronapiana scheint auch sehr interessant zu sein; mit einer Übernachtung im Biv. Cingino (12 Plätze) können die 9 Stunden Wanderzeit aufgeteilt werden).
Von Antronapiano nach Prato brauchen wir fast zwei Stunden. Der Strecke verläuft teilweise auf der Strasse und kann gut mit dem Bus zurückgelegt werden (Bushaltestelle A. Baitone aussteigen). Nach Prato ist der Beginn des Wanderweges nach La Colma gut markiert. Nach knapp 1000 Höhenmetern durch schönen, schattenspenden Wald werden wir beim Rif. A, La Colma zunächst vom Hund und dann von Olindo, dem Hüttenwart, freundlich begrüsst. Mit Hingabe bereitet uns Olindo Gnocchi mit frischen Kräutern zu - der mühsame Aufstieg hat sich gelohnt! Eine Übernachtung in dieser kleinen aber feinen Hütte wäre bestimmt schön, trotzdem steigen wir noch nach Castiglione ab. Der abwechslungsreiche Weg führt sowohl an verfallenen Alpen als auch an gut gepflegten Weilern vorbei. Von Castiglione fahren Busse nach Domodossola, wir fahren jedoch ans Ende des Tals nach Macugnaga.
Am nächsten Morgen steigen wir steil zum Loranco ab und dann etwas flacher zum Lago Alpe dei Cavalli. An diesem heissen Sonntag vergnügen sich viele Familien aus Domodossola und Umgebung am See. Auch das Restaurant auf der Alpe Cheggio ist voll. Wir teilen einen Tisch mit einem Paar aus Domodossola und erfahren dabei Interessantes über die Region. Gut gestärkt geht's weiter bergab nach Antronapiana, wo wir im casa della nonna reserviert haben. Die nach langem Suchen im Internet gefundene Adresse erweist sich als Glückstreffer. Das B&B ist ein geschmackvoll renoviertes Häuschen mit Wohnküche, Bad, Schlafzimmer und zwei weiteren Betten unter dem Dach. Wir dürfen auch mit Loredana und Renzo essen. Nach dem herrlichen, reichhaltigen Essen zeigen sie uns das Dorf und erklären uns, was man in dieser Gegend alles unternehmen kann (die Wanderung von Saas Almagell über den Antronapass nach Antronapiana scheint auch sehr interessant zu sein; mit einer Übernachtung im Biv. Cingino (12 Plätze) können die 9 Stunden Wanderzeit aufgeteilt werden).
Von Antronapiano nach Prato brauchen wir fast zwei Stunden. Der Strecke verläuft teilweise auf der Strasse und kann gut mit dem Bus zurückgelegt werden (Bushaltestelle A. Baitone aussteigen). Nach Prato ist der Beginn des Wanderweges nach La Colma gut markiert. Nach knapp 1000 Höhenmetern durch schönen, schattenspenden Wald werden wir beim Rif. A, La Colma zunächst vom Hund und dann von Olindo, dem Hüttenwart, freundlich begrüsst. Mit Hingabe bereitet uns Olindo Gnocchi mit frischen Kräutern zu - der mühsame Aufstieg hat sich gelohnt! Eine Übernachtung in dieser kleinen aber feinen Hütte wäre bestimmt schön, trotzdem steigen wir noch nach Castiglione ab. Der abwechslungsreiche Weg führt sowohl an verfallenen Alpen als auch an gut gepflegten Weilern vorbei. Von Castiglione fahren Busse nach Domodossola, wir fahren jedoch ans Ende des Tals nach Macugnaga.
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