Pizzo Cassinello 3103m
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Am Freitagabend gerade nach der Arbeit ging ich los. Bei Sonnenuntergang erreichte ich meinen Ausgangspunkt.
Nach Einrichten meines Nachtlagers und dem Packen meines Tagesrucksackes, ging ich noch ein paar Stunden schlafen. Um 4.30 Uhr war Aufstehen angesagt. Nach einem Frühstück und aufräumen meines Autos, ging ich los. Hinein ins Val Scaradra, über die Alpe Scaradra di sotto, Punkt 1866, 2013 zur Alpe Scaradra di sopra. Dort auf dem markierten und später mit sehr viel Altschnee bedeckten Weg, hinauf zum Passo Soreda 2759m. Danach über Schneefelder und Steinplatten. Immer die Steinmännchen suchend. Was mir aber sehr schwer fiel, weil es noch viel Schnee hatte. Zum Glück war der Schnee beim Aufstieg noch hart, so bin ich nur bis zur Wade eingesunken.
Nach einiger Anstrengung erreichte ich den Gipfel. Meine Mühe belohnte mich mit einer schönen Aussicht. Nach einer Foto-, und Verpflegungspause machte ich mich wieder auf den Rückweg. Jetzt war der Schnee weicher und ich sank bis zum Knie ein. Gut hatte ich meine Stöcke dabei und konnt mich so gut abstützen. Wegen des vielen Schnees, hatte ich für den Abstieg gleich lang wie für den Aufstieg.
Beim Lago di Luzzone angekommen, genoss ich noch eine Erfrischung meiner Füsse.
Danach fuhr ich glücklich über eine weitere gelungene Tour nach Hause.
Nach Einrichten meines Nachtlagers und dem Packen meines Tagesrucksackes, ging ich noch ein paar Stunden schlafen. Um 4.30 Uhr war Aufstehen angesagt. Nach einem Frühstück und aufräumen meines Autos, ging ich los. Hinein ins Val Scaradra, über die Alpe Scaradra di sotto, Punkt 1866, 2013 zur Alpe Scaradra di sopra. Dort auf dem markierten und später mit sehr viel Altschnee bedeckten Weg, hinauf zum Passo Soreda 2759m. Danach über Schneefelder und Steinplatten. Immer die Steinmännchen suchend. Was mir aber sehr schwer fiel, weil es noch viel Schnee hatte. Zum Glück war der Schnee beim Aufstieg noch hart, so bin ich nur bis zur Wade eingesunken.
Nach einiger Anstrengung erreichte ich den Gipfel. Meine Mühe belohnte mich mit einer schönen Aussicht. Nach einer Foto-, und Verpflegungspause machte ich mich wieder auf den Rückweg. Jetzt war der Schnee weicher und ich sank bis zum Knie ein. Gut hatte ich meine Stöcke dabei und konnt mich so gut abstützen. Wegen des vielen Schnees, hatte ich für den Abstieg gleich lang wie für den Aufstieg.
Beim Lago di Luzzone angekommen, genoss ich noch eine Erfrischung meiner Füsse.
Danach fuhr ich glücklich über eine weitere gelungene Tour nach Hause.
Tourengänger:
Patrik Hitz

Communities: Die 44 - 3000er des Tessin
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