Basòdino 3272m
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Dises Wochenende haben Cyrill und ich schon lange geplant. Wir wollten auf einen 4000er gehen. Leider waren die Wettervorhersagen dieses mal nicht so gut. Darum haben wir uns für den Süden und für einen 3000er entschieden.
Nach einer langen Fahrt sind wir endlich in Robièi angekommen. Wir steigen von der Bahnstation etwa 50m ab zur Capanna Basodino. Der Wirt ist sehr freundlich und bemüht sich sehr um unser Wohl, was auch meinen Italienschkenntnissen zu verdanken ist. Nach einem guten und reichhaltigem Abendessen gehen wir schlafen. Um 4 Uhr stehen wir auf und nachdem wir unsere Ausrüstung eingepackt haben, gehen wir essen. Wir sind die einzigen, die um diese Zeit aufstehen. Nach dem Frühstück laufen wir los. Unser Weg führt uns wieder hoch zur Station und dann an den Lago del Zött. Wir gehen an seinem östlichen Ufer vorbei und auf einer Wegspur hinauf. Sie führt uns zuerst an einem Bach hoch und später geht sie auf einen Kamm zur Höhenlinie 2500. Nachdem wir die grosse Gletschermoräne und den vom Gletscher ausgewaschenen Felsen überwunden haben, erreichen wir über den Punkt 2763 den Fuss des Ghcciaio del Basòdino. Unter dem Fusse des Pizzo Cavergno hindurch erreichen wir den Punkt 3152. Dort beginnt der Gipfelaufbau und die Kletterei. Es geht fast einmal um dem Berg herum bis wir den Gipfel erreichen. Währenddessen beginnt es zu schneien.
Verrückt! Wir haben Ende Juli und es schneit auf 3100m!
Wir geniessen trozdem die etwas eingeschränkte Sicht auf dem Gipfel. Nach einer Pause machen wir uns wieder an den Abstieg. Er führt uns auf dem gleichen Weg über den Gletscher zurück. Auf der Höhe von 2500m gabelt sich der Weg. Wir nehmen jetzt einen anderen Weg zum Abstieg, als beim Aufstieg. Über die Punkte 2402, 2226, 2252, 2156, 2148 gelangen wir zum Lago di Robièi und der Station. Jetzt müssen wir noch einmal runter in die Hütte um unser Restsachen zu holen. Nachdem wir uns recht herzlich vom Hüttenwart verabschiedet haben, gehts wieder hinauf zur Station und dann hinunter nach San Carlo.
Nach einer langen Fahrt erreichen wir endlich unser Zuhause.
Trotz des Schneefalls und des schlechten Wetters eine fantastische Tour.
Danke für die Kameradschaft Cyrill!
Nach einer langen Fahrt sind wir endlich in Robièi angekommen. Wir steigen von der Bahnstation etwa 50m ab zur Capanna Basodino. Der Wirt ist sehr freundlich und bemüht sich sehr um unser Wohl, was auch meinen Italienschkenntnissen zu verdanken ist. Nach einem guten und reichhaltigem Abendessen gehen wir schlafen. Um 4 Uhr stehen wir auf und nachdem wir unsere Ausrüstung eingepackt haben, gehen wir essen. Wir sind die einzigen, die um diese Zeit aufstehen. Nach dem Frühstück laufen wir los. Unser Weg führt uns wieder hoch zur Station und dann an den Lago del Zött. Wir gehen an seinem östlichen Ufer vorbei und auf einer Wegspur hinauf. Sie führt uns zuerst an einem Bach hoch und später geht sie auf einen Kamm zur Höhenlinie 2500. Nachdem wir die grosse Gletschermoräne und den vom Gletscher ausgewaschenen Felsen überwunden haben, erreichen wir über den Punkt 2763 den Fuss des Ghcciaio del Basòdino. Unter dem Fusse des Pizzo Cavergno hindurch erreichen wir den Punkt 3152. Dort beginnt der Gipfelaufbau und die Kletterei. Es geht fast einmal um dem Berg herum bis wir den Gipfel erreichen. Währenddessen beginnt es zu schneien.
Verrückt! Wir haben Ende Juli und es schneit auf 3100m!
Wir geniessen trozdem die etwas eingeschränkte Sicht auf dem Gipfel. Nach einer Pause machen wir uns wieder an den Abstieg. Er führt uns auf dem gleichen Weg über den Gletscher zurück. Auf der Höhe von 2500m gabelt sich der Weg. Wir nehmen jetzt einen anderen Weg zum Abstieg, als beim Aufstieg. Über die Punkte 2402, 2226, 2252, 2156, 2148 gelangen wir zum Lago di Robièi und der Station. Jetzt müssen wir noch einmal runter in die Hütte um unser Restsachen zu holen. Nachdem wir uns recht herzlich vom Hüttenwart verabschiedet haben, gehts wieder hinauf zur Station und dann hinunter nach San Carlo.
Nach einer langen Fahrt erreichen wir endlich unser Zuhause.
Trotz des Schneefalls und des schlechten Wetters eine fantastische Tour.
Danke für die Kameradschaft Cyrill!
Tourengänger:
Cyrill ,
Patrik Hitz


Communities: Die 44 - 3000er des Tessin
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