Cerro Austria 5.321m
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Zustieg zum Basislager: Von der Fernstraße, welche von La Paz zum Titticacasee führt, zweigen mehrere Wege ab und führen auf staubigen Pisten zum Dorf Tuni unterhalb des gleichnamigen Stausees. Ab hier geht es zu Fuß weiter auf zunächst noch breiten Wegen entlang des Sees hinein ins Tal immer die Condoriri Gruppe vor Augen. Das letzte Stück geht dann ein wenig steiler und bereits auf Pfaden empor zum Basislager, welches auch gut für einige weitere Berge, wie auch den als extrem schwer geltenden Condoriri selbst geeignet ist. Es liegt wunderschön direkt über dem Laguna Chiar Khota. Wir erreichten es nach run 2.5 Stunden gemütlicher Wanderung, unser schweres Gepäck wird von Mulis und Lamas bis hier getragen.
Aufstieg: Es gibt mehrere Anstiege wobei nach Aussagen der einheimischen Guides einige nur noch schwer oder gar nicht mehr begangen werden können, da der Berg eine große "Schutthalde" ist.
Wir haben als Aufstieg den Weg zunächst über die Gletschermoränen genommen, er führt leichtansteigend auf eine Hochebene, hier endet auch die Wegetation. Von nun an geht es über Geröll immer steiler werdend nach oben. Der Gipfel wird quasi von hinten über den Grat bestiegen und so ist man oben doch recht verwundert wie einfach man diesen von unten so imposant aussehenden Berg bestiegen hat.
Epilog: Der Cerro Austria war unser erster "echter" Berg in Bolivien. Zuvor waren wir bereits in und um La Paz unterwegs zur Akklimatisierung. Im Anschluss waren wir drei Tage am Titticacasee und auf Isla del Sol bevor wir in die Condoriri Gruppe sind und hier zwei 5000er als Akklimatisierungstour für die weiteren, höheren, Ziele in Bolivien unternommen haben. Organisiert war unsere Tour durch den Bergführer Jörn Heller von der Mammut Alpine School.
Aufstieg: Es gibt mehrere Anstiege wobei nach Aussagen der einheimischen Guides einige nur noch schwer oder gar nicht mehr begangen werden können, da der Berg eine große "Schutthalde" ist.
Wir haben als Aufstieg den Weg zunächst über die Gletschermoränen genommen, er führt leichtansteigend auf eine Hochebene, hier endet auch die Wegetation. Von nun an geht es über Geröll immer steiler werdend nach oben. Der Gipfel wird quasi von hinten über den Grat bestiegen und so ist man oben doch recht verwundert wie einfach man diesen von unten so imposant aussehenden Berg bestiegen hat.
Epilog: Der Cerro Austria war unser erster "echter" Berg in Bolivien. Zuvor waren wir bereits in und um La Paz unterwegs zur Akklimatisierung. Im Anschluss waren wir drei Tage am Titticacasee und auf Isla del Sol bevor wir in die Condoriri Gruppe sind und hier zwei 5000er als Akklimatisierungstour für die weiteren, höheren, Ziele in Bolivien unternommen haben. Organisiert war unsere Tour durch den Bergführer Jörn Heller von der Mammut Alpine School.
Tourengänger:
Roman

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