Zugerberg - ein Sonntagsausflug
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Die letzten beiden Tage hatte ich ziemliche Halsschmerzen, so dass ich auch auf den gestrigen GP Bern verzichten musste und zum Zuschauen verdammt war, während Silvia die 10 Meilen bravourös meisterte.
Und das wo sich doch das Wetter endlich wieder der Jahreszeit entsprechend verhält.
Nun war heute morgen das Halsweh weg, geplant hatten wir nichts und ich wollte auch nicht gleich wieder zuviel machen.
Lieber dann morgen noch "gesünder".
Ein wenig "gehikrt" (also nicht gegoogelt) und der Zugerberg bot sich als nicht zu anstrengende Wanderung an. Und zwar ab Walchwil (Bericht von
budget5).
Wirklich ist dieser Weg wenig begangen, wir nahmen auch einmal eine falsche Abzweigung, so dass aus dem T2 mal kurzfristig ein T3 wurde, dafür kamen wir dann etwas oberhalb Gibel aus dem Wald auf eine frisch gemähte Wiese die herrlich duftete und von wo man schöne Ausblicke auf Zugersee, Rigi und den im Dunst liegenden Pilatus hatte.
Ab dann verläuft der Weg leider auf asphaltierter Strasse, aber es war kein Verkehr und heute war das auch gleich, es war ja ein gemütlicher Spaziergang. Und die Blicke auf den Zugersee und dann auf den irgendwann auftauchenden Vierwaldstättersee entschädigen für Vieles.
Bis P. 956 bei Chellenweid haben wir nur drei Wanderer gesehen, ab dann aber nahm der Betrieb exponentiell zu, auch die von
Bombo empfohlene Gastwirtschaft Hintergeissboden war überfüllt.
Daraufhin entschieden wir nicht einzukehren, sondern mit der Bergbahn schnell wieder nach unten zu fahren.
Der Zugerberg hat viel zu bieten, aber es ist vielleicht besser, dies nicht an einem Wochenende und/oder Feiertag entdecken zu wollen. Trotzdem war es ein schöner Nachmittag.
Und das wo sich doch das Wetter endlich wieder der Jahreszeit entsprechend verhält.
Nun war heute morgen das Halsweh weg, geplant hatten wir nichts und ich wollte auch nicht gleich wieder zuviel machen.
Lieber dann morgen noch "gesünder".
Ein wenig "gehikrt" (also nicht gegoogelt) und der Zugerberg bot sich als nicht zu anstrengende Wanderung an. Und zwar ab Walchwil (Bericht von

Wirklich ist dieser Weg wenig begangen, wir nahmen auch einmal eine falsche Abzweigung, so dass aus dem T2 mal kurzfristig ein T3 wurde, dafür kamen wir dann etwas oberhalb Gibel aus dem Wald auf eine frisch gemähte Wiese die herrlich duftete und von wo man schöne Ausblicke auf Zugersee, Rigi und den im Dunst liegenden Pilatus hatte.
Ab dann verläuft der Weg leider auf asphaltierter Strasse, aber es war kein Verkehr und heute war das auch gleich, es war ja ein gemütlicher Spaziergang. Und die Blicke auf den Zugersee und dann auf den irgendwann auftauchenden Vierwaldstättersee entschädigen für Vieles.
Bis P. 956 bei Chellenweid haben wir nur drei Wanderer gesehen, ab dann aber nahm der Betrieb exponentiell zu, auch die von

Daraufhin entschieden wir nicht einzukehren, sondern mit der Bergbahn schnell wieder nach unten zu fahren.
Der Zugerberg hat viel zu bieten, aber es ist vielleicht besser, dies nicht an einem Wochenende und/oder Feiertag entdecken zu wollen. Trotzdem war es ein schöner Nachmittag.
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