Mount Whitney


Publiziert von Freeman , 23. März 2010 um 23:46.

Region: Welt » United States » California
Tour Datum:13 Juni 2004
Wandern Schwierigkeit: T4 - Alpinwandern
Hochtouren Schwierigkeit: WS
Wegpunkte:
Geo-Tags: USA   US-CA 
Zeitbedarf: 1 Tage
Aufstieg: 1166 m
Abstieg: 1166 m
Strecke:Crabtree Ranger Station - Mount Whitney - Crabtree Ranger Station

Mount Whitney ist allgemein bekannt als der höchste Berg in den Vereinigten Staaten ausserhalb von Alaska, sowie als der höchste Punkt in Kalifornien und in der Sierra Nevada.

Grundsätzlich gibt es zwei ganz unterschiedliche Wege den Mount Whitney zu besteigen.

Kurz und direkt
Der kürzeste und einfachste Weg auf den Gipfel des Mount Whitney startet vom Whitney Portal 2550 m.ü.M., ca. 21 km westlich der Kleinstadt Lone Pine 1130m.ü.M. im Owens Valley. Der Aufstieg ist rund 18 km lang, überwindet 1870 Höhenmeter und bietet keine technischen Schwierigkeiten. Dementsprechend ist der Mount Whitney ein beliebtes Ziel für viele Freizeitsportler. Vielfach wird die Besteigung als Zweitagestour mit einer Übernachtung im Outpost Camp 3158m oder im Trail Camp 3669m unternommen.

Der Mount Whitney Trail beginnt beim Whitney Portal Campingplatz am Ende der asphaltierten Strasse von Lone Pine. Es ist ein gut unterhaltener Wanderweg über hunderte von Serpentinen zum Grat auf 4160m und ca. 1.6 km südlich des Gipfels. Westlich des Grates windet sich der Weg an schroffen Vorgipfel u.a. am Mount Muir 4272m vorbei, dem höchsten Punkt entgegen.

Das grösste Hinderniss ist jedoch die Bürokratie um eine Campinggenehmigung, die oft schon Monate im voraus gemacht werden muss. Möchte man sich dies ersparen, ist man förmlich gezwungen die Besteigung in einem Tag durchzuziehen. Für die Besteigung des Mount Whitney ist das ganze Jahr hindurch eine Genehmigung (Permit) erforderlich, die vom Forest Service ausgestellt wird. Zwischen dem 1. Mai und dem 1. November wird nur eine beschränkte Anzahl Bewilligungen erteilt.

Klettern
Natürlich kann man den Mount Whitney auch durch die Ostwand besteigen, entsprechende Kenntnisse und Fähigkeiten vorausgesetzt.

Der lange Weg durch die Wildniss
Von Westen her kann man auch auf einer mehrtägigen Wanderung durch den Kern River Canyon den Mount Whitney besteigen.
Der etwas längere Weg führt durch die Golden Trout Wildeness und den Sequoia National Park, auf dem Pacific Crest Trail von Süden oder auf dem John Muir Trail von Norden her.

Von Norden:
Auf dem John Muir Trail, startend von Independence über den Kearsarge Pass und Forester Pass, ca. 75 km Wanderung durch den Canyon National Park und den Sequoia National Park.

Von Süden:
Auf dem Pacific Crest Trail, startend von Kennedy Meadows, ca. 105 km Wanderung durch die South Sierra Wilderness, die Golden Trout Wildeness und den Sequoia National Park.

Von Westen:
Zugang ev. auch via US 190, Ponderosa oder US 198 oder US 180, Kanawyers möglich, aber nicht näher angesehen.

Wer durch diese beinahe unberührte Natur streift, dem bieten sich zahlreiche Naturschönheiten wie etwa der sich durch diese Wildnis schlängelnde Kern River, die ausufernde Monache Meadows welche die grösste Ebene der High Sierra bildet, verdrehte und knorrige Foxtail-Föhren (Kiefern) und eine unermessliche Abgeschiedenheit, in der als einzige Klänge jene der Natur zu hören sind.

Auch die Besucher der Golden Trout Wildeness und des Sequoia National Park brauchen eine Genehmigung für den Aufenthalt und allfällig auch um Feuer zu entfachen, sofern dies überhaupt erlaubt ist. Für die Besteigung des Mount Whitney ist eine zusätzliche Genehmigung erforderlich (s.oben).

Auf dem 'Wanderweg' von Westen her durchquert man die Wildniss und muss einige zusätzliche mögliche Gefahren beachten:
 

Camping im Bearcountry
Zu beachten ist, dass im Sequoia National Park und der Golden Trout Wildeness Bären unterwegs sind. Die Existenz der Bären ist unproblematisch sofern man sich an die Sicherheitsvorschriften hält, Bärenkanister oder Bärboxen verwendet und den Biwakplatz sauber hält.

Schnee
Mit Schneefall in dieser Gegend und Höhe muss zu jeder Jahreszeit gerechnet werden.

Wasser
Das Oberfächenwasser kann nicht einfach getrunken werden sondern muss immer abgekocht, gefiltert oder entkeimt werden, denn die Giardiasis, auch Biber Fieber genannt, ist in Nordamerika weit verbreitet. Die Giardiasis erzeugt beim Menschen eine Ernst zu nehmende Durchfallerkrankung des Dünndarms durch einzelliger Parasiten, genannt Giardia intestinalis (Syn. G. lamblia, G. duodenalis).
Diese Organismen gelangen üblicherweise über kontaminiertes Oberflächenwasser, in dem sich seine Dauerformen (Zysten) befinden, in den menschlichen Körper. Zum Krankheitsbild gehören Durchfall und/oder krampfartige Bauchschmerzen und/oder Blähungen. In Deutschland besteht eine Meldepflicht bei Infektion durch Giardia intestinalis, nicht jedoch in Österreich und der Schweiz.

Höhenkrankheit
Egal ob man auf kurzem Weg von Lone Pine aus oder auf dem langen Weg durch die Wildniss den Mount Whitney besteigt, sollte ein Augenmerk auch auf eine allfällige Höhenkrankheit gelegt werden.

Die Ursache der Höhenkrankheit ist der sinkende Luftdruck in zunehmender Höhe. Der Körper kann sich durch Akklimatisation innerhalb weniger Tage in gewissem Ausmass an diese Situation anpassen, indem er mehr rote Blutkörperchen produziert. Die Symptome einer Höhenkrankheit sind Kopfschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Atemnot, Schwindel, Appetitverlust, Müdigkeit, Ohrensausen, Schlafschwierigkeiten sowie verminderte Wasser- und Salzausscheidung. Lebensbedrohliche Formen die sich aus der Höhenkrankheit ergeben können sind die akute Höhenkrankheit (AMS), das Höhenlungenödem (HAPE) und das Höhenhirnödem (HACE).

Bei meiner Besteigung des Mount Whitney habe ich durch den langen Weg von Kennedy Meadows die Höhe in keiner Art und Weise gespürt, da ich mich schon über Tage sehr langsam akklimatisiert habe. Es ist jedoch zu bedenken, falls man anfällig auf die Höhenkrankheit ist und den langen Weg gewählt hat, ist Hilfe auch entsprechend weit weg! Hier befindet man sich nicht in der Schweiz, Frankreich oder Österreich, wo man dann mal schnell ins Tal absteigen kann oder mal kurz die Bergwacht ruft!

Die Besteigung auf dem kurzen Weg von Lone Pine her birgt die wesentlich höhere Chance die Höhenkrankheit zu spüren, da sehr schnell aufgestiegen wird. Bei meinem Aufenthalt auf dem Gipfel habe ich Personen gesehen, die von Lone Pine aufgestiegen sind und im Gipfelbereich förmlich auf dem Zahnfleisch gekrochen sind, wobei ich noch putz munter war!

Hypothermia
Die Hypothermie resp. die Unterkühlung ist ein Zustand nach einer Kälteeinwirkung auf den menschlichen Körper. Die Wärmeabgabe ist in diesem Fall über eine längere Zeitdauer höher als die Wärmeproduktion. Die Unterkühlung kann zu Gesundheitsschäden oder zum Tod führen. Gerade auf dem langen Weg durch die Wildniss ist diese Gefahr zu beachten.


Das Erlebnis
Eigentlich beginnt meine Wanderung schon in Campo an der mexikanischen Grenze, alles auf dem Pacific Crest Trail gegen Norden. Bei Kennedy Meadows habe ich bereits rund 1120 km Trail in den Beinen, habe 38 Tage in der Wildniss verbracht, unzählige Klapperschlangen und zwei Schwarzbären gesehen und eine Mutterbärin mit ihrem Nachwuchs in der Nacht gehört. Unvergesslich sind die Erinnerungen auf diesem Weg, das schönste und intensivste Erlebnis meines bisherigen Lebens.

Ab Kennedy Meadows geht es nun endlich in die Berge der High Sierra mit 14 Tage Verpflegung im Gepäck. Der Rucksack ist auf diesem Abschnitt ungewöhnlich schwer mit der ganzen Ausrüstung zum campen und den Essensvorräten. An diesem Tag sehe ich meinen ersten Bären auf meiner langen Wanderung nach Kanada. Wir sind zu viert unterwegs als der Vorderman plötzlich Zeichen macht still zu stehen und rechter Hand zu schauen. Ja und da ist er also, Meister Petz. Er wühlt gerade mit seiner Pranke im lockeren Boden einer seichten Vertiefung mitten im Wald. Plötzlich steht er auf seine Hinterpfoten und reibt sich seinen Rücken an einem Baum. Dabei sieht er in unsere Richtung. Bekanntlich sehen Bären nicht besonders gut und wir stehen ganz starr wie angewurzelt. Er geht wieder auf seine vier Pfoten und schnüffelt. Irgend etwas scheint zu sein. Er steigt wieder auf seine Hinterbeine um besser in unsere Richtung sehen zu können. Anscheinend hat er uns nun als Menschen erkannt, denn er jagt in schnellem Tempo davon.

An diesem Abend binden wir unsere Verpflegung wieder in die Bäume, was nicht ganz einfach ist, um von einem neugierigen Bären in der Nacht nicht versehentlich Besuch zu erhalten. Der folgende Morgen ist bitter kalt. Wir machen uns schnell auf die Beine und auf den Weg. Und schon sehe ich meinen zweiten Bären ganz weit in der Ferne an einem Bachlauf. Ich bin froh ist dieser Bär so weit entfernt, denn er schein trotz der Distanz wesentlich grösser zu sein als der Bär vom Vortag.

Am fünten Tag erreichen wir den Whitney Creek mit dem Abzweiger zur Cabtree Ranger Station wo wir unser Nachtlager erstellen wollen. Weiter hoch zu gehen macht keinen Sinn, da an den höher gelegenen Seen das campen verboten ist und zudem bei der Ranger Station Bärboxen bereit stehen um die Lebensmittel sicher zu verstauen. Schliesslich möchten wir ja nicht die ganze Ausrüstung und die Vorräte auf den Gipfel schleppen.

Trotz der Abgeschiedenheit in dieser fast endlos scheinenden Wildniss ist man selten alleine und man trifft immer wieder auf andere Hiker. Dies erscheint mir sehr positiv, denn überlaufen ist es keines Falls und etwas Gesellschaft kann man hier gut vertragen.

Am nächsten Morgen bin ich beim Aufstieg alleine unterwegs. Jeder von uns möchte unabhängig voneinander gehen. Keine Ahnung warum, aber mir soll es recht sein. So kann ich mein eigenes Tempo halten und rasten, wenn mich wieder einmal die atemberaubende Landschaft überwältigt. :o)

Die paar Höhenmeter bis zur Trail Crest junction, wo sich der westliche und der östliche Aufstiegsweg vereinen, habe ich bald hinter mir. Entlang dem Grat gibt es ein paar heikle Stellen, die mit Pfosten und Ketten gesichert sind. Beim Gipfelaufbau komme ich nun definitiv in den Schnee, traversiere wie die Spuren verlaufen und finde mich bald schon auf dem Gipfel wieder. Hier liegt kein Schnee mehr, dafür ist der Gipfel mit riesigen flachen Felsplatten übersäht.

Die Sicht zu den umliegenden Bergen ist fantstisch und der Blick ins Tal sowieso. Lieblich liegen die grünlich und blau schimmernden Seen zu meinen Füssen. Die Wildniss tief unten scheint unberührt und uneinnehmbar. Es ist genial hier oben, ich geniesse es in vollen Zügen, hänge einfach so etwas herum und ziehe mir die wärmende Sonne rein.

Nun sitze ich also hier, direkt an der Ostkante und blicke ins Tal. Da kraxelt einer, braun gebrannt, ziemlich muskulös und nur mit Hosen, einem Magnesiumbeutel und einer Pocket Camera bestückt, nahezu aus dem Nichts vor mir aus dem Abgrund empor. Ich staune nicht schlecht und kann mir gar nicht recht vorstellen wo der jetzt herkommt, geht es doch hunderte Meter senkrecht ins Tal. So frage ich verdutzt, "Wo kommst du denn her?". Eigentlich eine sehr retorische Frage, wenn man etwas überlegt! Er antwortet nur "Na von unten!".
Er lässt sich mit seiner Kamera von mir fotografieren, ich ergreife die Gelegenheit und lasse mich von ihm fotografieren, da meine Kollegen erst gerade auf dem Gipfel ankommen und er steigt dann auch gleich wieder über die Kante in den Abgrund.

Meine Reise auf dem Pacific Crest Trail geht noch mehr als 80 Tage weiter durch die Wildniss bevor ich am 07. September 2004 die Grenze zu Kanada erreiche. Eine Wanderung die unvergesslich bleibt, Erlebnisse die es sich gelohnt haben all die Strapazen, die kalten Nächte und die fast unzähligen Kilometer unter die Füsse zu nehmen.

Ein Erlebnis soll mir aber auch nach dem Erreichen meines Ziels noch bevorstehen.

So erinnere ich mich betreffend meiner intelligenten Frage (!) an den Freeclimber an folgendes:
Ganz zu hinterst im Flugzeug am Fenster, also wirklich den aller letzten Sitzplatz auf meinem Flug nach Zürich, konnte ich mir ergattern. Neben mir sass ein älteres etwas gebrechliches Pärchen. Wir sind gut gelandet und alle Leute drängten aus dem Flugzeug. Nur das ältere Pärchen brauchte etwas mehr Zeit um auszusteigen. Zu warten machte mir absolut nichts aus, denn ich hatte ja keine Termine, mein Leben war in Ordnung, ich war zufrieden und glücklich und freute mich über meine Ankunft in der Schweiz nach einer doch eher langen Reise. So war ich der allerletzte Passagier der das Flugzeug verliess, da die vielen Leute eh schon lange weg waren.

Auf dem Weg zur Passkontrolle verspürte ich nach dem langen Sitzen Harndrang. Also suchte ich die entsprechenden Räumlichkeiten auf und erleichterte mich. An der Passkontrolle angekommen musste ich nicht mehr anstehen, da ich also wirklich der allerletzte war. Ich schiebe dem Zollbeamten meinen geliebten roten Pass mit diesem frischen und reinen Schweizerkreuz zu und freue mich hier zu sein... DER schnauzt mich an "WO KOMMEN SIE DENN JETZT HER?".

Völlig verdutzt bleiben mir die Worte im Halse stecken und ich überlege mir die Antwort. Was soll ich jetzt sagen? Würde er verstehen, wenn ich sage, ich komme aus der Wildniss? Kaum. Ich komme von Amerika. Aber auch das würde er nicht verstehen, denn der Flug kam nicht aus den USA und ich möchte mich jetzt bei diesem eher unfreundlichen Mensch nicht in Widersprüche verstricken. Schlussendlich bringe ich doch noch die Worte heraus, "von London", was ja auch der Tatsache entsprach. Er schiebt mir mit finsterer Miene den Pass zurück und lässt mich passieren.

Da kommt mir ein Gespräch in den Sinn, welches ich einmal als Jugendlicher mit der Mutter eines Freundes führte. Sie ist Schweizerin, hat aber einen Amerikaner geheiratet und auch jenen Pass erhalten. Ab und zu fliegt sie in die USA und sagte mir folgendes ganz stolz: "Weisst du Junge, was der Zollbeamte in Amerika zu mir sagt, wenn ich nach Amerika einreise?" Natürlich wusste ich es nicht und ich hatte auch keine Ahnung, war ich damals doch noch nie im fernen Ausland. "Er sagt, Welcome home!".

Ja genau, er sagt Welcome home. Und in meinem Heimatland schnauzt man einen an "WO KOMMEN SIE DENN JETZT HER?". So wusste ich, ja ich war wieder zu Hause.


Tourengänger: Freeman


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Kommentare (6)


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maawaa hat gesagt: Toller Bericht...
Gesendet am 24. März 2010 um 00:35
... macht grossen Spass zu lesen!

Solche "Wanderviertausender" wie den Mount Whitney hätte ich in den Alpen auch gern... ;)

Sputnik Pro hat gesagt: Guter Bericht
Gesendet am 24. März 2010 um 05:58
Mit so einer "tollen Morgenlektüre" möchte man am liebsten auch gerade auf eine Tour gehen, als Arbeiten zu müssen. Übrigens kenne ich die unfreundlichen "ZH-Flughafenbeamten" auch, als ich letztes Mal von Russland kam, fragten sie mich was ich dort gemacht habe und als ich ihm sagte dass ich Bergsteigen war und es dort nicht so kleine Hügel wie in der Schweiz gäbe, röngte er meinen Koffer. Als er dann auf den Röntgenbild einen Pickel sah, gab er mir den Koffer mit einem verdutzten Blick zurück :-)

Freeman hat gesagt: RE:Guter Bericht
Gesendet am 24. März 2010 um 13:06
Besten Dank.
Deine Erfahrung mit dem Beamten ist aber auch ne gute Geschichte.
Gruss Patrick

maawaa hat gesagt: RE:Guter Bericht
Gesendet am 24. März 2010 um 18:34
Den Blick kann ich mir vorstellen - Klasse!

Über das ZH - Flughafenpersonal kann ich leider nichts berichten da ich meist von Basel - Mulhouse aus fliege. Aber eine Katastrophe für sich ist auch das Personal der Deutschen Bahn...

:)

MicheleK hat gesagt: Erlebniss
Gesendet am 5. Juni 2011 um 02:07
von deinen 4 Monaten in der Wildniss zu lesen ist spannend. Vor ein Paar Wochen war ich sehr kurz auf dem Appalachian Trail unterwegs (Bericht folgt) und habe da im Shelter einen Menschen getroffen der gerade auf dem gut 2000 Meilen langen Weg unterwegs war - ein schon zweimahl ausgestiegener Wall Street Banker der auf der Suche nach dem sinne des Lebens - solch Erlebnisse sind sicher Lebens-veraendernd.

Alles Gute und Danke fuer deinen Bericht !
Michele

Freeman hat gesagt: RE:Erlebniss
Gesendet am 5. Juni 2011 um 19:32
Hallo Michele

Freut mich, dass dir der Bericht gefallen hat.

Ja den AT habe ich auch schon studiert. Aber dieser Trail ist mir eine etwas zu feuchte Angelegenheit. Regen und Feuchtigkeit habe ich gar nicht gerne. Vielleicht wandere ich einmal den CDT, der würde mich reizen.

Bleib gesund und munter.
Herzliche Grüsse

Freeman


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