Großer Schuttberg - Olympiaberg (564m)
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Zum ersten Mal nach ihrer Operation gab es für Helena die ersten vorsichtigen Höhenmeter. Da bietet sich einer der Münchner Stadt-"Berge" an.
Der höchste nennt sich Großer Schuttberg oder Olympiaberg. Der über 50 m hohe Hügel ist 1947 bis 1958 aus den Trümmern zerstörter Gebäude entstanden und wird gemeinhin auch einfach als Schuttberg (oder „Großer Schuttberg“ im Vergleich zum Kleinen Schuttberg im Luitpoldpark) bezeichnet. Durch den Abraum der „Olympialinie“ U3 etwas erhöht und arrondiert, ist er mit 60 m relativer Höhe eine der höchsten Erhebungen Münchens. Auf ihm befindet sich auch die Gedenkstätte für die zivilen Opfer des Zweiten Weltkrieges.
Von oben bietet sich ein toller Blick über die Stadt und bei klarem Wetter (Föhn) sieht man auch die Alpen sehr deutlich.
Heute war es jedoch zu dunstig, aber dennoch sonnig. Aber ein eisiger Ostwind ließ uns am Gipfel nicht lange aushalten. Schon besser und windgeschützter ist es bei der ganzjährig geöffneten Olympiaalm.
Der Olympiapark bietet neben der Gipfelbesteigung und der Einkehr zahlreiche Wege und Attraktionen. Kommt man mit der U3 bei der Haltestelle "Olympiazentrum" an, läuft man automatisch am architketonisch eindrucksvollen BMW Gebäude vorbei, geht man über die Fußgängerbrücke über den mittleren Ring gelangt man zu zahlreichen Sportstätten und dem Sea-Life,und und und..
Aber wir wollten heut nur ein bißchen rauf und in der Sonne ein Weißbier genießen, und das ist uns auch ganz gut gelungen.
Der höchste nennt sich Großer Schuttberg oder Olympiaberg. Der über 50 m hohe Hügel ist 1947 bis 1958 aus den Trümmern zerstörter Gebäude entstanden und wird gemeinhin auch einfach als Schuttberg (oder „Großer Schuttberg“ im Vergleich zum Kleinen Schuttberg im Luitpoldpark) bezeichnet. Durch den Abraum der „Olympialinie“ U3 etwas erhöht und arrondiert, ist er mit 60 m relativer Höhe eine der höchsten Erhebungen Münchens. Auf ihm befindet sich auch die Gedenkstätte für die zivilen Opfer des Zweiten Weltkrieges.
Von oben bietet sich ein toller Blick über die Stadt und bei klarem Wetter (Föhn) sieht man auch die Alpen sehr deutlich.
Heute war es jedoch zu dunstig, aber dennoch sonnig. Aber ein eisiger Ostwind ließ uns am Gipfel nicht lange aushalten. Schon besser und windgeschützter ist es bei der ganzjährig geöffneten Olympiaalm.
Der Olympiapark bietet neben der Gipfelbesteigung und der Einkehr zahlreiche Wege und Attraktionen. Kommt man mit der U3 bei der Haltestelle "Olympiazentrum" an, läuft man automatisch am architketonisch eindrucksvollen BMW Gebäude vorbei, geht man über die Fußgängerbrücke über den mittleren Ring gelangt man zu zahlreichen Sportstätten und dem Sea-Life,und und und..
Aber wir wollten heut nur ein bißchen rauf und in der Sonne ein Weißbier genießen, und das ist uns auch ganz gut gelungen.
Tourengänger:
Tef

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