Mini-Skisafari Niderhorn-Buur-Stand
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Keine einsame, aber bei Lawinenstufe 3 und Gala-Wetter sicherlich dennoch empfehlenswerte Runde, die ich erstmals gelaufen bin. Überrascht war ich ,von der schönen voralpinen Landschaft, die sich im hinteren Meniggrund satt eingeschneit präsentierte. Das Gelände ist mehrheitlich recht flach und dennoch eine sehr beliebte Skitourengegend.
Bei -17°C am Start waren dann beste Voraussetzungen für einen prachtvollen Wintertag gegeben. Der Nebel hielt sich bis zum letzten Parkplatz im Meniggrund (Gasebode 1320m), um unmittelbar darüber strahlendes Blau freizugeben. Auf einer bestens eingeschneiten und gespurten Strasse geht es dann unter der Zweufalti Flue über Untergestelen, Obergestelen bis Luegle und über den Südwestrücken (Chäli) zum Gipfel des Niderhorns. Am Vortag war ich nur unweit von hier am Fromattgrat unterwegs. Nun also die Gegenansicht. So manch neues Tourenziel ortete ich in dieser von mir bislang kaum besuchten Gegend. Das Seehorn mit Schneeschuhen oder das Diemtigtaler Rothorn als sommerlicher Schuttklassiker wären da einige spannende Projekte. Die Rundumsicht ist ohnehin äusserst sehenswert. Die Perlen der Niesenkette glitzern bei winterlichen, wolkenlosen Himmel besonders hell. Ob Ost, ob West, der Blick giert umher, man mag gar nicht mehr abfahren. Irgendwann ist es dann doch soweit. Allerdings nur wenige Meter. Dann kommt ein Hüttli für Sonnenanbeter mit Bänkli gen Süden.
Die Abfahrt nach Obergestelen (1800m) ist dann wenig spektakulär und der Schnee gar nicht mehr taufrisch (etwas angeharscht). Der kurze Anstieg auf den Buur (1948m) lohnt sich sehr. Die Abfahrt wiederum nach Obergestelen und weiter nach Untergestelen im feinen Pulver ist der abfahrtsmässig schönste Part der Runde. Knapp unterhalb von 1600m felle ich nochmals an und steige in herrlicher Nachmittagsatmosphäre auf den Stand (1938m).
Auch hier ist das Verweilen leicht. Das grosse Plateau hat viel Platz für Winter(ski)wanderfreunde. Ich bin zuletzt alleine. Die Abfahrt bestreite ich über Hintermenigen bis zum Menigbach und zuletzt teilweise auf der Strasse oder Wiesen und Wald zum Ausgangspunkt im Meniggrund.
Bei -17°C am Start waren dann beste Voraussetzungen für einen prachtvollen Wintertag gegeben. Der Nebel hielt sich bis zum letzten Parkplatz im Meniggrund (Gasebode 1320m), um unmittelbar darüber strahlendes Blau freizugeben. Auf einer bestens eingeschneiten und gespurten Strasse geht es dann unter der Zweufalti Flue über Untergestelen, Obergestelen bis Luegle und über den Südwestrücken (Chäli) zum Gipfel des Niderhorns. Am Vortag war ich nur unweit von hier am Fromattgrat unterwegs. Nun also die Gegenansicht. So manch neues Tourenziel ortete ich in dieser von mir bislang kaum besuchten Gegend. Das Seehorn mit Schneeschuhen oder das Diemtigtaler Rothorn als sommerlicher Schuttklassiker wären da einige spannende Projekte. Die Rundumsicht ist ohnehin äusserst sehenswert. Die Perlen der Niesenkette glitzern bei winterlichen, wolkenlosen Himmel besonders hell. Ob Ost, ob West, der Blick giert umher, man mag gar nicht mehr abfahren. Irgendwann ist es dann doch soweit. Allerdings nur wenige Meter. Dann kommt ein Hüttli für Sonnenanbeter mit Bänkli gen Süden.
Die Abfahrt nach Obergestelen (1800m) ist dann wenig spektakulär und der Schnee gar nicht mehr taufrisch (etwas angeharscht). Der kurze Anstieg auf den Buur (1948m) lohnt sich sehr. Die Abfahrt wiederum nach Obergestelen und weiter nach Untergestelen im feinen Pulver ist der abfahrtsmässig schönste Part der Runde. Knapp unterhalb von 1600m felle ich nochmals an und steige in herrlicher Nachmittagsatmosphäre auf den Stand (1938m).
Auch hier ist das Verweilen leicht. Das grosse Plateau hat viel Platz für Winter(ski)wanderfreunde. Ich bin zuletzt alleine. Die Abfahrt bestreite ich über Hintermenigen bis zum Menigbach und zuletzt teilweise auf der Strasse oder Wiesen und Wald zum Ausgangspunkt im Meniggrund.
Tourengänger:
akka

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