Nonsjöchl (2112m)
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Die gleichen zwei Gründe wie gestern ließen uns heute nochmal den gleichen Berg besteigen.
Waren wir gestern oben vom guten Wetter überascht worden, wurden unsere Hoffnung auf gutes Wetter oberhalb der Nebeldecke entäuscht - wir waren zu spät dran, es hatte sich bereits zugezogen und es fing an zu schneien.
Schön war jedoch wieder der Weg durch den winterlichen Wald.
Diesmal stiegen wir auch rechts der Piste durch den Wald bis zur Bergstation des Schleppliftes auf, um direkt auf den Pfad zu gelangen.
Der Rest des Auf- und Abstieges ist indentisch mit der gestrigen Tour:
Der Weg, in den Karten schwarz gestrichelt eingezeichnet, überquert die Wiese nach rechts und verschwindet im Wald, der wegen des gefrierenden Nebels ganz zauberhaft aussah. Es geht nun immer auf einer Rippe bergan, zahlreiche Markierungen an Bäumen erleichtern die Orientierung.
So gelangt man zu einer weiteren Forststraße. Und wieder wird diese überquert und auf der anderen Seite auf der Rippe weitergegangen. Zunächst recht steil, geht es bald gemütlich bergan, bis man zu einer freien Fläche kommt. Man steuert nun auf einen kleinen Felsklotz zu, um links über einen steilen Durchschlupf auf den nun freier werdenden Grat zu gelangen.
Über weite Wiesen geht es nun eine Weile sanft ansteigend dahin, ehe die nächste Steilstufe kommt. Hat man diese bewältigt, sieht man bald das Gipfelkreuz des Nonsjöchl.
Waren wir gestern oben vom guten Wetter überascht worden, wurden unsere Hoffnung auf gutes Wetter oberhalb der Nebeldecke entäuscht - wir waren zu spät dran, es hatte sich bereits zugezogen und es fing an zu schneien.
Schön war jedoch wieder der Weg durch den winterlichen Wald.
Diesmal stiegen wir auch rechts der Piste durch den Wald bis zur Bergstation des Schleppliftes auf, um direkt auf den Pfad zu gelangen.
Der Rest des Auf- und Abstieges ist indentisch mit der gestrigen Tour:
Der Weg, in den Karten schwarz gestrichelt eingezeichnet, überquert die Wiese nach rechts und verschwindet im Wald, der wegen des gefrierenden Nebels ganz zauberhaft aussah. Es geht nun immer auf einer Rippe bergan, zahlreiche Markierungen an Bäumen erleichtern die Orientierung.
So gelangt man zu einer weiteren Forststraße. Und wieder wird diese überquert und auf der anderen Seite auf der Rippe weitergegangen. Zunächst recht steil, geht es bald gemütlich bergan, bis man zu einer freien Fläche kommt. Man steuert nun auf einen kleinen Felsklotz zu, um links über einen steilen Durchschlupf auf den nun freier werdenden Grat zu gelangen.
Über weite Wiesen geht es nun eine Weile sanft ansteigend dahin, ehe die nächste Steilstufe kommt. Hat man diese bewältigt, sieht man bald das Gipfelkreuz des Nonsjöchl.
Tourengänger:
Tef

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