Neujahr in Sicht: Nachtschneeschuhwanderung zum Tanzboden
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Zum zweiten Mal haben wir das Glück, beim Fondueplausch auf dem Tanzboden dabei sein zu dürfen: der Event erfreut sich grosser Beliebtheit, dementsprechend muss früh reserviert werden.
Gegen 18 Uhr haben wir uns in der Müselen getroffen.
Schneeschuhe an und los gehts. Das heisst, 4 haben sich entschlossen, wegen den zu erwartenden mageren Schneemengen die Raquets zu Hause zu lassen.
Was soll ich sagen? Ohne gings auch, im Abstieg wären die Schneeschuhe allerdings angenehm gewesen.
Ganz zuunterst war man mit auch besser bedient: es sumpft, und zwar gewaltig. Manch einer hat einen Schuh aus dem Morast gezogen: gefroren ist der Boden nicht.
Etwas weiter oben wechseln sich apere, vom Minipistenfahrzeug und den zahlreichen Tourengängern umgepflügte Stellen mit Altschnee ab. Und ganz oben wird dann durchgehend weiss, was wir nicht erwartet hätten nach diesem eindrücklichen Tauwetter!
Nach der Hälfte des Aufstiegs gibt erst mal sehr feinen Orangen- und Apfelpunsch sowie Glühwein: wir werden verwöhnt!
Kurz vor dem Tanzboden kommen uns zwei Huskyschlittengespanne entgegen, alle Achtung in diesem Gelände! Mein Herz schlägt höher, meine Gedanken fliegen nach Kanada....
Aber das Fondue wartet!
Wir verbringen einen gemütlichen Abend, ich versuche mich das erste Mal so richtig in der Nachtfotografie, habe extra das Stativ mitgenommen (und mit dem mache ich noch einen anderen autodidaktischen Fotografen glücklich...ich sehe mein Gestänge einige Zeit nicht mehr....:-))
Und wider Erwarten reisst der Himmel ganz auf und die Welt erstrahlt in einem bezaubernden, glitzerden Mondlicht, eine wundervolle Nacht!
Für den Abstieg brauchen wir nicht einmal die Stirnlampen, so hell ist es!
Gegen 3 Uhr sind wir zurück bei den Autos, es ist spiegelglatt, aber unser Chauffeur bringt uns sicher nach Hause.
Gegen 18 Uhr haben wir uns in der Müselen getroffen.
Schneeschuhe an und los gehts. Das heisst, 4 haben sich entschlossen, wegen den zu erwartenden mageren Schneemengen die Raquets zu Hause zu lassen.
Was soll ich sagen? Ohne gings auch, im Abstieg wären die Schneeschuhe allerdings angenehm gewesen.
Ganz zuunterst war man mit auch besser bedient: es sumpft, und zwar gewaltig. Manch einer hat einen Schuh aus dem Morast gezogen: gefroren ist der Boden nicht.
Etwas weiter oben wechseln sich apere, vom Minipistenfahrzeug und den zahlreichen Tourengängern umgepflügte Stellen mit Altschnee ab. Und ganz oben wird dann durchgehend weiss, was wir nicht erwartet hätten nach diesem eindrücklichen Tauwetter!
Nach der Hälfte des Aufstiegs gibt erst mal sehr feinen Orangen- und Apfelpunsch sowie Glühwein: wir werden verwöhnt!
Kurz vor dem Tanzboden kommen uns zwei Huskyschlittengespanne entgegen, alle Achtung in diesem Gelände! Mein Herz schlägt höher, meine Gedanken fliegen nach Kanada....
Aber das Fondue wartet!
Wir verbringen einen gemütlichen Abend, ich versuche mich das erste Mal so richtig in der Nachtfotografie, habe extra das Stativ mitgenommen (und mit dem mache ich noch einen anderen autodidaktischen Fotografen glücklich...ich sehe mein Gestänge einige Zeit nicht mehr....:-))
Und wider Erwarten reisst der Himmel ganz auf und die Welt erstrahlt in einem bezaubernden, glitzerden Mondlicht, eine wundervolle Nacht!
Für den Abstieg brauchen wir nicht einmal die Stirnlampen, so hell ist es!
Gegen 3 Uhr sind wir zurück bei den Autos, es ist spiegelglatt, aber unser Chauffeur bringt uns sicher nach Hause.
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