Ostwärts 5: Bremgarten AG - Affoltern ZH
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Wieder einmal begleitet mich Hansruedi zu einem Abschnitt des Projektes "Ostwärts". Wir wollten versuchen, die Stadt Zürich soweit als möglich zu umgehen. Also starten wir beizeiten in Bremgarten. Nur recht kurz entlang der Hauptstrasse. Auf einer interessanten Brückenkonstruktion überqueren wir die Mutschellenstrasse zum ersten Mal, um darauf auf Nebenwegen Höhe zu gewinnen. Noch einmal ein Stück auf der Hauptstrasse. Etwas oberhalb des "Heinrütirankes" dann durch das Villenviertel von Widen, zum Weiler Giren und dem gleichnamigen Weiher. Immer weiter wieder durch Wohnquartiere hinauf zum Hasenberg (996 MüM). Nun hinunter zum Herrenberg. Erste Tankstelle für durstige Wanderer heute. Beim Reppischhof erreichen wir das Reppischtal, welchem wir bis Dietikon folgen (390 MüM). Durch die Stadt und über die Limmat. Den Weg entlang der Limmat teilen wir uns mit unzähligen Bikern und Skatern. Vor der Ruine Glanzenberg kommen wir auf einen Feld- und Waldweg der für unsere anderen bewegungssüchtigen Mitstreiter nicht geeignet ist und wir haben wir mehr Ruhe.
Beim Kloster Fahr ist der Gasthof offen und wir halten Rast. Der Weg führt weiter nach Weiningen. Dabei queren wir 2-mal die Autobahn. Da wir zu Fuss kaum durch den Gubristtunnel können, machen wir uns auf, den Gubrist oben durch zu bezwingen. Steil hinauf, schönen ebenen Weg oben drüber und dann wieder steil hinunter nach Regensdorf. Einmal mehr sind wir zu weiteren Taten aufgelegt und wir gehen noch zum Chatzensee. Unterwegs ein Stück entlang des "Ferienheimes" sprich Strafanstalt Regensdorf mit seinen hohen Mauern. Beim Waldhaus Chatzensee ist viel Volk. Sonntag ist's und schönes Wetter dazu. Aber die Wirtsleute sind gerüstet und auch wir zwei bekommen unseren Durst gelöscht. Noch etwas Zeit um der Live-Steam Damfbahn zuzusehen. Dann weiter Richtung Bahnhof Affoltern, wo auch diese Etappe ihr Ende findet.
Beim Kloster Fahr ist der Gasthof offen und wir halten Rast. Der Weg führt weiter nach Weiningen. Dabei queren wir 2-mal die Autobahn. Da wir zu Fuss kaum durch den Gubristtunnel können, machen wir uns auf, den Gubrist oben durch zu bezwingen. Steil hinauf, schönen ebenen Weg oben drüber und dann wieder steil hinunter nach Regensdorf. Einmal mehr sind wir zu weiteren Taten aufgelegt und wir gehen noch zum Chatzensee. Unterwegs ein Stück entlang des "Ferienheimes" sprich Strafanstalt Regensdorf mit seinen hohen Mauern. Beim Waldhaus Chatzensee ist viel Volk. Sonntag ist's und schönes Wetter dazu. Aber die Wirtsleute sind gerüstet und auch wir zwei bekommen unseren Durst gelöscht. Noch etwas Zeit um der Live-Steam Damfbahn zuzusehen. Dann weiter Richtung Bahnhof Affoltern, wo auch diese Etappe ihr Ende findet.
Tourengänger:
Baeremanni

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