Felsen bei Lauterschwan (Pfälzerwald)
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Der heute von mir auf einer kleinen Tour besuchte Teil des Pfälzerwalds liegt etwas abseits des bekannten Dahner Felsenlands, aber auch hier gibt es einige interessante Sandsteinfelsen. Die Felsen auf dem Hirschberg beschreibe ich für hikr das erste Mal, während der Lauterschwaner Rappenfels schon ausführlich vom hikr-Kollegen
NikBrückner vorgestellt wurde.
Gestartet bin ich an der Bushaltestelle Bethof, wo ein von Bad Bergzabern kommender Linienbus hält. Das Verkehrsangebot hier ist etwas unübersichtlich: Es gibt zwei Linien, von denen eine über Bethof fährt und die andere über eine parallele Strecke über Lauterschwan, und der Fahrplan ist an Werktagen und an Wochenenden verschieden. Für mich passte es heute am besten, hin über Bethof und zurück über Lauterschwan zu fahren.
Die zur Haltestelle Bethof gehörende gleichnamige Gastwirtschaft liegt etwas entfernt im Wald, ich besuchte sie heute nicht, sondern ging gleich hoch zum Hirschberg. Auf dessen nur weglos erreichbaren Rücken gibt es drei Felsen, die ich in den Fotos und Foto-Texten genauer vorstelle.
Nach Abstieg in ein Wiesental und Wieder-Aufstieg auf den südlich benachbarten Berg erreichte ich den Lauterschwaner Rappenfelsen. Auch diesen zeige und beschreibe ich in den Fotos und Foto-Texten genauer. Auf allen Felsen kletterte ich auch ein wenig herum, was heute wegen Moos und Schmutz und leichter Feuchtigkeit nur eingeschränkt möglich war. Vom Rappenfelsen ging ich schließlich durch das Hirschbachtal hinüber nach Lauterschwan für die Rückfahrt.

Gestartet bin ich an der Bushaltestelle Bethof, wo ein von Bad Bergzabern kommender Linienbus hält. Das Verkehrsangebot hier ist etwas unübersichtlich: Es gibt zwei Linien, von denen eine über Bethof fährt und die andere über eine parallele Strecke über Lauterschwan, und der Fahrplan ist an Werktagen und an Wochenenden verschieden. Für mich passte es heute am besten, hin über Bethof und zurück über Lauterschwan zu fahren.
Die zur Haltestelle Bethof gehörende gleichnamige Gastwirtschaft liegt etwas entfernt im Wald, ich besuchte sie heute nicht, sondern ging gleich hoch zum Hirschberg. Auf dessen nur weglos erreichbaren Rücken gibt es drei Felsen, die ich in den Fotos und Foto-Texten genauer vorstelle.
Nach Abstieg in ein Wiesental und Wieder-Aufstieg auf den südlich benachbarten Berg erreichte ich den Lauterschwaner Rappenfelsen. Auch diesen zeige und beschreibe ich in den Fotos und Foto-Texten genauer. Auf allen Felsen kletterte ich auch ein wenig herum, was heute wegen Moos und Schmutz und leichter Feuchtigkeit nur eingeschränkt möglich war. Vom Rappenfelsen ging ich schließlich durch das Hirschbachtal hinüber nach Lauterschwan für die Rückfahrt.
Tourengänger:
WolfgangM

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