Mesa de Tejina, (580m) Anagagebirge
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Wir fuhren heute los ohne exaktes Ziel hinauf ins Anagebirge. Die Wolkenbildung war heute recht intensiv und die höchsten Gipfel steckten bald im Nebel . Also bogen wir oben links ab und kamen bei San Cristobal de la Laguna wieder aus dem Gebirge heraus.
Wir parken in Tegueste in der Nähe des netten Hauptplatzes. Unser Ziel ist der Tafelberg Mesa de Tejina. Wegen seiner Randlage ist er ein hervorragender Aussichtsberg, durchaus beliebt und viel begangen.
Dabei wird der höchste Punkt gerne ausgelassen, denn der Wanderweg führt nämlich außen herum auf die weite Hochfläche dahinter. Es lohnt aber ungemein, den Gipfel zu überschreiten, schöne T3 Kraxelei.
Los geht es im Ort vom Hauptplatz nach Norden, die erste Straße nach Osten und gleich wieder links. Es geht kurz hinab in ein Barranco und auf einem Pfad wieder hinaus. Schräg nach links geht es dann aufwärts hinaus aus dem Ort, die Straße geht in einen Wanderweg über, der nun durch den Hang aufwärts zum Sattel östlich des Gipfels führt.
Hier verzweigen sich einige Wege, zum Plateau geht es rechtsherum, zum Gipfel folgt man einer Pfadspur geradewegs hinauf. Nicht schwer, aber a bissal was zum Kraxeln gibt es, dazu einige Stacheln. Oben dann ein Steinmandl und ein schöner Rundumblick.
Der Weiterweg führt nun entweder direkt am Grat, oder auch rechts davon, dabei kraxelt mal einmal in eine Höhle hinab und auf der anderen Seite wieder heraus. So geht es kurzweilig dahin, zuletzt steigt man dann rechts zum Wanderweg ab und erreicht kurz darauf das Hochplateau., das man umrunden kann und so Blicke in alle Richtungen genießt. Auch der verschneite Teide zeigt sich.
Zurück geht es dann auf dem normalen Wanderweg
Wir parken in Tegueste in der Nähe des netten Hauptplatzes. Unser Ziel ist der Tafelberg Mesa de Tejina. Wegen seiner Randlage ist er ein hervorragender Aussichtsberg, durchaus beliebt und viel begangen.
Dabei wird der höchste Punkt gerne ausgelassen, denn der Wanderweg führt nämlich außen herum auf die weite Hochfläche dahinter. Es lohnt aber ungemein, den Gipfel zu überschreiten, schöne T3 Kraxelei.
Los geht es im Ort vom Hauptplatz nach Norden, die erste Straße nach Osten und gleich wieder links. Es geht kurz hinab in ein Barranco und auf einem Pfad wieder hinaus. Schräg nach links geht es dann aufwärts hinaus aus dem Ort, die Straße geht in einen Wanderweg über, der nun durch den Hang aufwärts zum Sattel östlich des Gipfels führt.
Hier verzweigen sich einige Wege, zum Plateau geht es rechtsherum, zum Gipfel folgt man einer Pfadspur geradewegs hinauf. Nicht schwer, aber a bissal was zum Kraxeln gibt es, dazu einige Stacheln. Oben dann ein Steinmandl und ein schöner Rundumblick.
Der Weiterweg führt nun entweder direkt am Grat, oder auch rechts davon, dabei kraxelt mal einmal in eine Höhle hinab und auf der anderen Seite wieder heraus. So geht es kurzweilig dahin, zuletzt steigt man dann rechts zum Wanderweg ab und erreicht kurz darauf das Hochplateau., das man umrunden kann und so Blicke in alle Richtungen genießt. Auch der verschneite Teide zeigt sich.
Zurück geht es dann auf dem normalen Wanderweg
Tourengänger:
Tef

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