Königsberg: Winterrunde mit Rehberg und Steinköpfel

Der Königsberg erhebt sich gut 200 Hm westlich über dem Moos bei Benediktbeuern. Die bewaldete Erhebung siehr man insbesondere, wenn man auf der A95 Richtung Garmisch fährt.

Wobei von Königsberg nur noch der Flurname Königsberg-Wald übrig geblieben ist. Der Name Königsberg selbst taucht nicht mehr auf, aber es gibt einen Burgstall Fußstein über Habach, vielleicht war das der Wald vom Berg vom König?!

Ansonsten war die Erwartungshaltung bei der Tour niedrig, bei dem Tauwetter mit Restschneeauflage aber als Kurzziel gewählt.
An der Höhlmühle (geschlossen) gestartet. Wollte den höchsten Punkt des hypothetischen Königsbergs mitnehmen und was sonst noch so da war.

Zunächst den Rehberg rauf und auf Schwarzwild gestoßen, vor denen hab ich Respekt.
Dort tatsächlich eine Sichtachse nach Südwesten zu den Bleickbergen, im Zoom sieht man sogar Edelsberg/Alpspitz in den Thannheimer Bergen.
Weglos runter ins Kesselmoos und wieder weglos rauf zum höchsten Punkt P.841, voll blickdicht.   

Nun über verschneiten Forstweg zurück, auch immer wieder Rotwild unterwegs.

Das Steinköpfel konnte ich mir dann nicht verkneifen, weglos rauf, aber der einzige Stein ein Markierungsstein.

Dafür südseitig im Abstieg tatsächlich ein Zugspitzblick!

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Fazit: für Wildsichtungen geeignet, sonst sehr ruhig, doch auf Aussichten gestoßen.

Schwierigkeiten: in den bewaldeten Hügeln weglos Danke ans GPS.

Sonst war hier bisher nur Alias Trödler unterwegs mit dem sehr guten Bericht: https://www.hikr.org/tour/post167783.html