Schmanddippe und Dreifeldener Weiher
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Wieder mal im Westerwald. Zum Eingewöhnen eine mittel-lange Tour.
Erste Erkenntnis, nicht ganz unerwartet: Im Westerwald geht es tüchtig rauf und runter. Außerdem war es kälter als gedacht.
Wir starten in Selters, welches nichts mit dem Selterswasser zu tun hat. Das richtige Selters liegt an der Lahn. Von dem Westerwälder Selters geht es über die Dörfer in Richtung der Westerwälder Seenplatte, mehr oder weniger den Saynbach stromaufwärts entlang, bis Freilingen. Von dort im Bogen zum am Dreifeldener Weiher gelegenen Dreifelden. Der Weiher ist eigentlich ein See, der sich etwas dem Blick entzieht. Man muss schon bis an das Ufer fahren, um den Weiher zu sehen, was allerdings bei dem trüben Wetter keinen weiteren Erkenntnisgewinn vermittelt.
Jetzt weiter, etwas im Kreis, um noch andere Weiher mitzunehmen. Bei schönem Wetter bestimmt lohnenswert.
Auf der Route gibt es wenig Einkehrmöglichkeiten. Das 'Haus am See' am Nordende des Dreifelder Weiher gelegen kommt da gerade recht.
Gestärkt machen wir uns auf den Weg zur Schmanddippe, auch bekannt als Ruine Hartenfels. Mit einem E-Bike kann man bis zum Fuß des Turmes fahren. Die Burg wurde 1249 erstmals erwähnt und war eine der markantesten Burganlagen im Westerwald. Laut Wikipedia hat einmal ein französischer Soldat eine Frau nach dem Namen des Turmes gefragt. Die Dame bezog die Frage auf ein Butterfass, das im Dialekt Schmanddippe heißt. Wie auch immer.
Erste Erkenntnis, nicht ganz unerwartet: Im Westerwald geht es tüchtig rauf und runter. Außerdem war es kälter als gedacht.
Wir starten in Selters, welches nichts mit dem Selterswasser zu tun hat. Das richtige Selters liegt an der Lahn. Von dem Westerwälder Selters geht es über die Dörfer in Richtung der Westerwälder Seenplatte, mehr oder weniger den Saynbach stromaufwärts entlang, bis Freilingen. Von dort im Bogen zum am Dreifeldener Weiher gelegenen Dreifelden. Der Weiher ist eigentlich ein See, der sich etwas dem Blick entzieht. Man muss schon bis an das Ufer fahren, um den Weiher zu sehen, was allerdings bei dem trüben Wetter keinen weiteren Erkenntnisgewinn vermittelt.
Jetzt weiter, etwas im Kreis, um noch andere Weiher mitzunehmen. Bei schönem Wetter bestimmt lohnenswert.
Auf der Route gibt es wenig Einkehrmöglichkeiten. Das 'Haus am See' am Nordende des Dreifelder Weiher gelegen kommt da gerade recht.
Gestärkt machen wir uns auf den Weg zur Schmanddippe, auch bekannt als Ruine Hartenfels. Mit einem E-Bike kann man bis zum Fuß des Turmes fahren. Die Burg wurde 1249 erstmals erwähnt und war eine der markantesten Burganlagen im Westerwald. Laut Wikipedia hat einmal ein französischer Soldat eine Frau nach dem Namen des Turmes gefragt. Die Dame bezog die Frage auf ein Butterfass, das im Dialekt Schmanddippe heißt. Wie auch immer.
Tourengänger:
detlefpalm

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