Berge von Athen: Likavitos und Akropolis
|
||||||||||||||||||||
![]() |
![]() |
2019 waren wir zuletzt im schönen Athen, Zeit für einen neuen Besuch quasi als Stopover.
Als Auftakt haben wir uns die Besteigung des Likavitos Berges vorgenommen. Da wir im Stadtteil Kesariani wohnen, sind wir schnell mit dem Bus im noblem Viertel Kolonaki. Von der Metrostation Eveangelismos führt eine Straße, später ein Treppenweg hinauf Richtung Hügel. Wenn es nicht mehr weiter geht, nach links an der Talstation der Bergbahn vorbei zum Start des Fußweges. Dieser führt nun in Serpentinen zunehmend aussichtsreicher hinauf auf den Gipfel, etwa nach der Hälfte der Strecke passiert man das Lokal Prasini Tenta, wo man wunderschön sitzt und sich erfrischen kann (was wir auf den Rückweg machten).
Von oben der Rundumblick ist grandios, man ist schier sprachlos von dem Häusermeer der Stadt.
Danach geht es mit dem Taxi zur Plaka, doch zuerst auf zur Akropolis. Man hört immer wieder Horrormeldungen von langen Staus, doch geht man mittags, wenn die Hitze am größten ist und bucht online kommt man schnell hinauf.
Zum Essen geht es ab in die Plaka, als Markaris Fan besuchen wir das O Platanos auf einem ruhigen Platz abseits der Touristenströme. Gute Hausmannskost zu günstigen Preisen, so wie Kommisar Charitos es mag.
Immer einen Besuch wert ist auch die Agora, viel zu sehen und aufatmen vom Straßendschungel
Als Auftakt haben wir uns die Besteigung des Likavitos Berges vorgenommen. Da wir im Stadtteil Kesariani wohnen, sind wir schnell mit dem Bus im noblem Viertel Kolonaki. Von der Metrostation Eveangelismos führt eine Straße, später ein Treppenweg hinauf Richtung Hügel. Wenn es nicht mehr weiter geht, nach links an der Talstation der Bergbahn vorbei zum Start des Fußweges. Dieser führt nun in Serpentinen zunehmend aussichtsreicher hinauf auf den Gipfel, etwa nach der Hälfte der Strecke passiert man das Lokal Prasini Tenta, wo man wunderschön sitzt und sich erfrischen kann (was wir auf den Rückweg machten).
Von oben der Rundumblick ist grandios, man ist schier sprachlos von dem Häusermeer der Stadt.
Danach geht es mit dem Taxi zur Plaka, doch zuerst auf zur Akropolis. Man hört immer wieder Horrormeldungen von langen Staus, doch geht man mittags, wenn die Hitze am größten ist und bucht online kommt man schnell hinauf.
Zum Essen geht es ab in die Plaka, als Markaris Fan besuchen wir das O Platanos auf einem ruhigen Platz abseits der Touristenströme. Gute Hausmannskost zu günstigen Preisen, so wie Kommisar Charitos es mag.
Immer einen Besuch wert ist auch die Agora, viel zu sehen und aufatmen vom Straßendschungel
Tourengänger:
Tef

Communities: Städtetouren
Minimap
0Km
Klicke um zu zeichnen. Klicke auf den letzten Punkt um das Zeichnen zu beenden
Kommentare