Athen - Lykabettus, Akropolis & Co.
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Für gut anderthalb Wochen reisen wir nach Griechenland. Bevor es in die Berge geht, besuchen wir zum Auftakt
Athen (Αθήνα).
Die griechische Hauptstadt besitzt unzählige „Sehenswürdigkeiten“ - allen voran natürlich die Welterbestätte Akropolis: Deren Parthenon dient in stilisierter Form ja offenbar sogar als Emblem der UNESCO.
Unser Tour…
beginnt am Rizari Park (Πάρκο Ριζάρη).
Von dort schlendern wir in wenigen Minuten ins Panathinaiko-Stadion (aka Kallimarmaro, Παναθηναϊκό Στάδιο, Καλλιμάρμαρο). Im Stadion der ersten olympischen Spiele der Neuzeit drehen wir eine Runde und inspizieren natürlich auch den „schönen Marmor“ der Zuschauerränge.
Weiter geht’s zur Athener Akropolis (Ακρόπολη Αθηνών). Von Südeingang aus erkunden wir nun den berühmten Burgberg. Obwohl wir vorab das frühestmögliche Zeitfenster für den Eintritt gebucht haben, herrscht schon jetzt reger Betrieb.
Stationen unseres Rundgangs sind u. a. das Dionysostheater (Θέατρο του Διονύσου), das Odeon des Herodes Atticus (Ωδείο Ηρώδου του Αττικού), die Propyläen (Προπύλαια), das Erechtheion (Ερέχθειο) und natürlich der Parthenon (Παρθενώνας).
Grundsätzlich beeindrucken die historischen Bauten der Akropolis wie auch die Aussicht über Athen hinweg ist - trotz eher mäßigem Wetter. Andererseits beeinträchtigen zahllose Kabel, Leitungen, offenbar langfristig errichtete Bautechnik, Baracken und dergleichen den „antiken Gesamteindruck“ viel stärker als in anderen Welterbestätten. Aber immerhin kommt dadurch sogar der Bahnfreund auf seine Kosten: Tatsächlich sind für den Materialtransport einige Meter Gleis verlegt…
Nach der Akropolis besuchen wir das nahegelegene Olympieion (Ολυμπιείο). Durch die Altstadt, Plaka (Πλάκα) schlendern wir dann zur Römischen Agora (Ρωμαϊκή Αγορά Αθηνών). Nächstes Ziel ist die antike Agora (Αρχαία Αγορά Αθηνών).
Auch die Zentrale Markthalle (Κεντρική Δημοτική Αγορά Αθηνών) sehen wir uns an. Nach einem Zwischenstopp im Restaurant spazieren wir dann - u. a. vorbei am Syntagma-Platz (Πλατεία Συντάγματος) zurück zum Rizari Park.
Von hier lässt sich auch relativ „schnell“ der Lykabettus (aka Lykavittós, Λυκαβηττός, 300 m) besteigen.
Weil wir auf besseres Wetter hoffen, gibt’s nachträglich noch einen zweiten Anlauf zum Besuch des aussichtsreichen Hügels. Einige Höhenmeter kann man (im Allgemeinen - und als Bahnfreund sowieso ;-) dabei übrigens durch die Nutzung der Standseilbahn einsparen.
Athen (Αθήνα).
Die griechische Hauptstadt besitzt unzählige „Sehenswürdigkeiten“ - allen voran natürlich die Welterbestätte Akropolis: Deren Parthenon dient in stilisierter Form ja offenbar sogar als Emblem der UNESCO.
Unser Tour…
beginnt am Rizari Park (Πάρκο Ριζάρη).
Von dort schlendern wir in wenigen Minuten ins Panathinaiko-Stadion (aka Kallimarmaro, Παναθηναϊκό Στάδιο, Καλλιμάρμαρο). Im Stadion der ersten olympischen Spiele der Neuzeit drehen wir eine Runde und inspizieren natürlich auch den „schönen Marmor“ der Zuschauerränge.
Weiter geht’s zur Athener Akropolis (Ακρόπολη Αθηνών). Von Südeingang aus erkunden wir nun den berühmten Burgberg. Obwohl wir vorab das frühestmögliche Zeitfenster für den Eintritt gebucht haben, herrscht schon jetzt reger Betrieb.
Stationen unseres Rundgangs sind u. a. das Dionysostheater (Θέατρο του Διονύσου), das Odeon des Herodes Atticus (Ωδείο Ηρώδου του Αττικού), die Propyläen (Προπύλαια), das Erechtheion (Ερέχθειο) und natürlich der Parthenon (Παρθενώνας).
Grundsätzlich beeindrucken die historischen Bauten der Akropolis wie auch die Aussicht über Athen hinweg ist - trotz eher mäßigem Wetter. Andererseits beeinträchtigen zahllose Kabel, Leitungen, offenbar langfristig errichtete Bautechnik, Baracken und dergleichen den „antiken Gesamteindruck“ viel stärker als in anderen Welterbestätten. Aber immerhin kommt dadurch sogar der Bahnfreund auf seine Kosten: Tatsächlich sind für den Materialtransport einige Meter Gleis verlegt…
Nach der Akropolis besuchen wir das nahegelegene Olympieion (Ολυμπιείο). Durch die Altstadt, Plaka (Πλάκα) schlendern wir dann zur Römischen Agora (Ρωμαϊκή Αγορά Αθηνών). Nächstes Ziel ist die antike Agora (Αρχαία Αγορά Αθηνών).
Auch die Zentrale Markthalle (Κεντρική Δημοτική Αγορά Αθηνών) sehen wir uns an. Nach einem Zwischenstopp im Restaurant spazieren wir dann - u. a. vorbei am Syntagma-Platz (Πλατεία Συντάγματος) zurück zum Rizari Park.
Von hier lässt sich auch relativ „schnell“ der Lykabettus (aka Lykavittós, Λυκαβηττός, 300 m) besteigen.
Weil wir auf besseres Wetter hoffen, gibt’s nachträglich noch einen zweiten Anlauf zum Besuch des aussichtsreichen Hügels. Einige Höhenmeter kann man (im Allgemeinen - und als Bahnfreund sowieso ;-) dabei übrigens durch die Nutzung der Standseilbahn einsparen.
Tourengänger:
pika8x14

Communities: UNESCO-Welterbe
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